Weg mit den Regeln!

27. Juli 2022 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Krise“:

 

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Genug von den Viren!

25. Mai 2022 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Pandemie“:

 

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Irgendwie ein Corona-Paper

13. April 2022 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Pandemie“:

 

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Corona und der Wert des Peer Review

30. März 2022 von Laborjournal

Aus unserer Reihe „Gut gesagt!“ zum Thema Corona-Pandemie und Peer Review:

 

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[…] Wie replizierbar werden die Forschungsergebnisse zu COVID-19 sein? Das wissen wir noch nicht, aber eine Erfahrung, die mir im Rahmen der letzten Wochen stärker präsent geworden ist […], ist die Verletzlichkeit und Wichtigkeit des Peer-Review-Systems. Verletzlich – denn bewusste Täuschungen sind auch von kompetenten Reviewern schwer zu entdecken. Wichtig – denn ich glaube nach wie vor nicht, dass wir auf die erhebliche Mühe dieser Expertenarbeit zur Qualitätssicherung verzichten können. Wir müssen, denke ich, diese selbstlose und unentgeltliche Arbeit besser und vielleicht auch anders honorieren, denn sonst laufen wir Gefahr, die wesentlichen Ergebnisse in der Flut des Publizierten ebensowenig erkennen zu können, wie das in der unmoderierten Welt der (Online-)Informationen schon jetzt gebietsweise der Fall ist. […]

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… Sagte Andreas Meyer-Lindenberg, Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, in Mannheim sowie Mitglied der Ständigen DFG-Senatskommission für Grundsatzfragen in der Klinischen Forschung, in Laborjournal 7-8/2020 („Translationale Forschung in Pandemiezeiten“, S. 10-13).

 

Immerhin schon mal ein Placebo!

9. März 2022 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Pandemie“:

 

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Normalität? Wirklich?

9. Februar 2022 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Pandemie“:

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Präsenz-Bammel

24. November 2021 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Krise“:

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Alle wollen Wissenschaftskommunikation!

3. November 2021 von Laborjournal

 

 

(Gezeichnet von Chris Schlag. Jede Menge weitere Comics aus seiner Reihe „Lab Files“ gibt es hier.)

 

Windige Maßnahmen

7. Oktober 2021 von Laborjournal

In unserer Reihe „Forscher Ernst und die Corona-Krise“:

(Gezeichnet von Rafael Florés. Jede Menge weiterer Labor-Abenteuer von „Forscher Ernst“ gibt es hier.)

 

Werden Corona-Artikel schlampiger begutachtet?

8. September 2021 von Laborjournal

 

Vor einem Jahr schrieben wir in unserem Heft 10/2020 auf Seite 10:

Die Qualität wissenschaftlicher Veröffentlichungen sinkt zu Zeiten der SARS-CoV­2-Pandemie. Das legt eine Metastudie aller COVID19-Publikationen des ersten Halbjahres 2020 nahe (Scientometrics 126831-42). Von 23.594 in Web of Science oder Scopus gelisteten Publikationen mussten 1,3 Prozent korrigiert oder binnen kurzer Zeit zurückgezogen werden, trotz vorherigem Peer Review. Vor 2020 traf dieses Schicksal im Durchschnitt nur vier von zehntausend Publikationen, also 0,04 Prozent. Infiziert SARS-CoV-2 zu allem Überfluss auch noch unsere wissenschaftliche Integrität?

In Heft 6/2021 legten wir dann auf Seite 8 unter „Inkubiert“ folgendermaßen nach:

Leider steht es mit [der Qualität] der Corona-Forschung bekanntlich nicht zum Allerbesten – auch wegen der enormen Dringlichkeit, Ergebnisse zu liefern. So sagen Experten, dass von der enormen Flut an Corona-Preprints rund siebzig Prozent deutliche Mängel aufweisen. Folgerichtig hielt schon vor einiger Zeit eine Metastudie fest, dass von tausend weltweit duchgeführten Studien zur Infection Fatality Rate von COVID-19 nur eine „sehr geringe Zahl“ den normalen methodischen Standards entsprach. Und selbst nach Peer Review und „ordentlicher“ Publikation in einem „richtigen“ Journal bleibt es oft zumindest schwammig. Nicht umsonst wurden innerhalb des letzten Jahres bereits über hundert Originalartikel rund um Corona wieder zurückgezogen.

Der Peer Review war also unter Verdacht. Diesen Beitrag weiterlesen »