… wird gerade ausgeliefert und ist damit natürlich freigegeben für Diskussion, Gemeckere und Lobhudelei. Entweder direkt als Kommentar auf diesen Blog-Eintrag oder via E-Mail an redaktion@laborjournal.de.
Als „Starter“ empfehlen wir Miriam Ruhenstroths Artikel über „Forschen nach Stechuhr“ ab Seite 20, und natürlich unsere gewohnt-bewährten Kolumnen. Zum Hauptgericht dann vielleicht den Cover-Artikel über „Science on Stage“ (S. 12) mit Winni Köppelles Kritik am neuen Gendiagnostikgesetz als Beilage (S. 42). Die Buchbesprechungen zum Thema Evolution ab Seite 51 laden geradezu zum Nachtisch ein. Und wenn dann der nächste Hunger kommt, steht immer noch genug Neues auf der Karte.
Und noch eine Empfehlung unserer Redaktionsküche: Probieren Sie das Rätsel (S. 36). Es ist dieses Mal ganz besonders leicht und schmackhaft, oder?
Schlagworte: Evolution, Laborjournal print, Strukturen
Ein Leser merkte gerade an:
Nein, natürlich kann man bei Drosophila kein EEG wie bei Mensch und Maus machen. Dafür kann man die Gesamt-Gehirnaktivität der kleinen Fliegen auf andere Art darstellen. In einem Artikel aus dem Jahr 2004 beschreibt etwa die Süddeutsche Zeitung eine Methode des US-Neuroforschers Ralph Greenspan folgendermaßen:
Und sicherlich hat Greenspan diese oder eine ähnliche Mehtode benutzt, wenn es im gleichen Artikel weiter unten heißt: