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Methode: Mikroskopie mit Nukleinsäuren und PCR-Reaktionen? Klingt ziemlich durchge­knallt. Scheint aber tatsächlich zu funktionieren.

Methode: Mit dem DNA-PAINT-Verfahren Resolution Enhancement by Sequential-Imaging (RESI) sind auch mit Standard-Fluoreszenz­mikroskopen Auflösungen von unter einem Nanometer in Zellen möglich

Methode: Fachwerkhäuser baut man aus Holzrahmen. Benedict Diederich nutzt diese Bauweise für das Gerüst eines automatischen Fluoreszenzmikroskops.

Methode: Eine durch Mutation evolvierte, optimierte mScarlet-Variante ist dem Original und anderen rot fluoreszierenden Proteinen weit überlegen.

Methode: Das endoplasmatische Retikulum (ER) wird während der Infektion mit Coronaviren stark verändert. Mit Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung

Methode: Neue Biolumineszenz-Systeme die von Leuchtbakterien stammen ermöglichen Lumineszenz-Imaging in Säugerzellen. Das Lumineszenz-System des Pilzes Neonothopanus nambi

Methode: Bei der Lichtscheiben-Mikroskopie wird nur eine hauchdünne Scheibe der Probe mit Licht bestrahlt. Dies reduziert die Strahlenbelastung und

Methode: DNA-basierte FluoroCubes sind nicht größer als Fluoreszenz­proteine, leuchten aber um ein Vielfaches stärker und länger, ohne auszubleichen.

Methode: Die Entwicklung von Calcium-Sensoren auf Basis des Grünfluoreszierenden Proteins sind ziemlich ausgereizt. Mehr Zukunft hat ein neuer neongrüner Sensor.

Methode: Die manuelle Annotation von Metastasen in Mäusen kann Monate dauern. Ein neuer Bildanalyse-Algorithmus schafft es in wenigen Stunden.

Produktübersicht: Neue Lichtscheiben-Mikrokope wie das Lattice-Light-Sheet-Mikroskop oder das LITE-Mikroskop ermöglichen Live-Cell-Imaging

Methode: High Content Screening basiert auf der automatisierten, mikroskopischen Analyse zellulärer Phänotypen im Hochdurchsatz.

Methode: Zu bekannten Fluoreszenzproteinen (GFP oder RFP) zur Markierung von Proteinen und Zellbestandteilen kommen zunehmend Farbstoff-Tags

Trick: Einige Organe autofluoreszieren bei 488 nm. Das ist der selbe Kanal, wie viele fluo­res­zenz­mar­kierte Antikörper.

Methode: Ein fluoreszierender Dopamin-Sensor misst schnell und zuverlässig Verän­derungen der Neurotransmitter-Konzentration im Nerven­system von Fisch, Fliege und Maus.

Trick: Glyoxal ersetzt Formaldehyd bei der Fixierung von Zellen für die Fluoreszenz-Mikroskopie

Methode: Carbon-Dots könnten eines Tages Fluoreszenzfarbstoffe und Quantum-Dots in Bioimaging-Experimenten ablösen.

Trick: SIR-Hoechst ist ein optimaler DNA-Fluoreszenzfarbstoff, der für Lebendzell-Mikroskopie geeignet ist. Keine Vergiftung der Zellen, auch nach Stunden.

Methode: Lichtscheibenfluoreszenz-Mikroskopie schont Zellen und liefert hochaufgelöste Bilder. Ihre Vorteile zeigen sich besonders bei Langzeitaufnahmen

Methode: Bisher sind Mikroendoskope für die Untersuchung von Mäusen noch deutlich zu dick. Ein saarländisches Team konstruierte ein hauchdünnes Endoskop, das auch in feinste Organe passt.

Methode: Forscher vom EMBL Heidelberg stellen ein ausführliches Protokoll für den Bau eines superauflösenden Mikroskops vor.

Produktübersicht: Das erste Konfokal-Mikroskop konstruierte Marvin Minsky bereits in den Fünfzigerjahren. Durchsetzen konnten sie sich aber erst nachdem sie mit Lasern sowie dichroitischen und galvanometrischen Spiegeln ausgerüstet wurden. Heute wird die Konfokalmikroskopie mit anderen Mikroskopietechniken kombiniert, etwa Fluoreszenz-Mikroskopie, Raman-Mikroskopie, Brillouin-Mikroskopie,

Methode: Mit dem Root Walker können Forschende genau beobachten, was an den Wurzeln von Pflanzen nach einem äußeren Stimulus passiert.

Methode: Lichtscheiben-Mikroskope mit 2P-Technik sind teuer. Mit einer guten Anleitung kann man ein 2P-Modul für ein Standardmikroskop auch selber bauen.

Methode: Für schlappe fünfzig Euro lässt sich ein Smartphone zu einem Fluoreszenz­mikroskop umrüsten, das nicht nur für Mikroskopie­kurse interessant ist.

Trick: Mit einigen wenigen Teilen aus dem 3D-Drucker, einem Rasberry-Pi-Minicomputer soiwe einer einfachen Kamera, kann man einen Pyramiden­förmigen Imager

Methode: Bei der Brillouin-Mikroskopie wechselwirken die Photonen des Lichtmikroskops mit Materieschwingungen in den Zellen die von der Festigkeit

Special: Findige Tüftler haben aus der Mikroskopie eine Nanoskopie gemacht. Andere entwickeln Fluoreszenzfarbstoffe und auch zellschonende Bildgebung ist gefragt

Special: Die lebende Zelle – Sehnsuchtsobjekt vieler Generationen von Mikroskopikern. Immer tiefer versuchten sie in der Vergangenheit in die biologischen Maschinen

Special: Es gab Zeiten, in denen Forscher monatelang durch das Mikroskop starrten, um Zellen zu zählen oder deren Entwicklung zu verfolgen. Heute kann

Methode: Mikroskope für Langzeitstudien lebender Organismen sind teuer, wartungs­intensiv und hart umkämpft. Das Incubascope ist eine echte Alternative.

Methode: Weil sie keinen bezahlbaren Imager fand, der Bilder in Pflanzen-Inkubatoren aufnehmen kann, baute ihn ein schwe­disch-deutsches Team einfach selbst.

Produktübersicht: Das Live Cell Imaging wird noch immer von der Fluoreszenz-Mikroskopie dominiert. Zellschonende, Label-freie Methoden, wie das Quantitative-Phasen-Imaging

Methode: Ein ausrangierter Karton, ein USB-Mikroskop und etwas Klebstoff – vielmehr ist nicht nötig, um ein C.-elegans-Tracking-System für Praktika zu basteln.

Methode: Kommerzielle, höchst­auflösende Mikroskope sind sündhaft teuer. Ein DIY-Nanoskop aus dem 3D-Drucker gibt es schon für deutlich unter 1.000 Euro.

Methode: Die Random Illumination Mikroskopie ist eine neue Variante der Structured Illumination Mikroskopie. Mithilfe eines Laser

Produktübersicht: High-Content-Screening-Systeme (HCS) nutzen meist tiefe, gefaltete neuronale Netze für die Analyse der aufgenommen Bild-Daten.

Methode: Ein neues DIY-Lichtscheiben-Mikroskop erlaubt auch Aufnahmen von Kleintieren. Die Bauanleitung gibt‘s gratis, die Bauteile sind aber nicht ganz billig.

Trick: Ein tragbares Smartphone-Mikroskop mit intelligenter Lichtquelle, die von dem Smart­phone gesteuert strukturiertes Licht auf das Objektiv wirft,

Methode: Neue Nanoskopie-Techniken ver­ein­fa­chen die höchstauflösende Mikros­kopie und machen sie zu­neh­mend für Standard-Labore zugäglich

Trick: Mit dem NeuBtracker-Mikroskop können Forscher die Vorgänge in Nervenzellen von Zebrafischlarven bei bestimmten Ver­hal­tens­weisen beobachten

Methode: Die Ramanspektroskopie liefert einen molekularen Fingerabdruck mit dem zum Beispiel Stammzellen oder Mikroorganismen identifiziert werden können.

Trick: Mithilfe einer detaillierten Bauanleitung können Biologen einen eigenen, kon­kurrenz­los günstigen Positioniertisch für das High Content Screening Mikroskop

Trick: Mithilfe einer detaillierten Bauanleitung können Biologen einen eigenen, kon­kurrenz­los günstigen Positioniertisch

Produktübersicht: In aufrechten Mikroskopen ist das Objektiv von oben auf den Untersuchungsgegenstand gerichtet, die Beleuchtung erfolgt von unten durch den Kondensor.

Produktübersicht: Bei Lebendzell Mikroskopie mit dem Konfokalen Lasermikroskopie (CLSM) werden die Zellen von einem Laserstrahl abgetastet unddessen Fokusebene liegt.

Produktübersicht: In höchstauflösenden Mikroskopen werden die Objekte nicht wie in Standard-Licht- oder Fluoreszenz-Mikroskopen gleichzeitig beleuchtet

Methode: Ein Forscherteam aus Erlangen ent­wickelte ein Endomikroskop für minimal-invasive mikroskopische Aufnahmen im Körperinneren.

Methode: Bei der Expansions­mikroskopie fixierte man Proteine und RNA bisher mit verschiedenen Anker­molekülen. Mit dem uniExM-Protokoll reicht eins.

Methode: Bei der Expansions-Mikroskopie bläht man die Zellen mithilfe von Acryl-haltigen, quellfähigen Hydrogelen auf das mehrfache ihrer ursprünglichen Größe

Methode: In einer Mother Machine teilen sich Zellen am Ende von Wachstumskanälen und wandern einzeln in einen Hauptkanal

Methode: Bei der Expansionsmikroskopie (ExM) werden Gewebeproben oder Organe mit Gelen expandiert, um die Auflösung unter dem Mikroskop zu erhöhen.

Trick: Zwei Checklisten für die gute Darstellung wissenschaftlicher Abbildungen helfen Forschenden bei der Darstellung von Bildern und der Analyse von Bilddaten.

Methode: Kombiniert man die höchstauflösenden Mikroskopie Techniken p-MINFLUX sowie DNA-Paint mit der Graphen- Elektronentransfer können einzelne Moleküle mit einer Auflösung von ungefähr 2 Nanometern

Methode: Die Idee der Expansionsmikroskopie (ExM) ist simpel: Statt sündhaft teure hochauflösende Mikroskope anzuschaffen, um die Beugungsgrenze

Methode: Bei der Expansionsmikroskopie werden die Objekte in einem Gel expandiert, um die Auflösung zu erhöhen. Verbindet man die Expansionsmikroskopie

Trick: Mit dem sogenannten MECA-Opto-Chip können Physiologen die elektrophysiologischen Eigenschaften von Zellmembranen untersuchen

Methode: Mit wenigen Handgriffen wird aus einem Standardmikroskop ein holographisches Mikroskop. Damit kann man berührungslos, zerstörungsfrei und labelfrei arbeiten.

Trick: Ein geniales Kästchen vereint Agarosegel-Kammer mit Transilluminator und Digitalkamera. Kein heikler Geltransport mehr zwischen den Geräten.

Trick: Ein Deckgläschen ist herutergefallen. Auf welcher Seite sind nun die Zellen? Fahren sie mit dem Mikroskop die Fokusebenen durch. Dann sehen Sie´s

Methode: Erfahren Sie, wie Sie frisch freigebrochene Glasmesser herstellen, um Gewebeproben im Mikrotom in feine Scheiben zu schneiden. Unser Experte kennt alle Tricks.

Methode: Mit unseren handwerklichen Kniffen gelingt die Präparation von Objektträgern für die Elektronenmikroskopie.

Trick: Mit Nagellack kann man auf den Objektträger eine Umrandung für Flüssigkeiten malen, so kann man sie unter dem Mikroskop ansehen.

Trick: Mit Mowiol kann man Deckgläschen auf dem Objektträger umpinseln um sie so abzudichten. Billiger als Nagellack.

Methode: Auch ohne Inversmikroskop kann man Zellen über einen längeren Zeitraum beobachten – wenn man sie mit unserem genialen Trick

Methode: Die Visualisierung biologischer Vorgänge in histologischen Präparaten ist ein Kinderspiel, wenn Sie diese Tricks zur mikrofotografischen Dokumentation befolgen.

Methode: Das Europäische Patentamt verleiht jedes Jahr den Europäischen Erfinderpreis. 2018 ging er an Jens Frahm, der die Magnetresonanz­tomographie mit der FLASH-Technik revolutionierte.