„Die Pandemie beeinträchtigt die psychische Gesundheit bestimmter Personengruppen“
Im Corona-Gespräch: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

Gespräch Henrik Müller


Editorial

(08.02.2021) Andreas Meyer-Lindenberg, Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim, erforscht Risiko- und Resilienzmechanismen psychischer Erkrankungen. Im Interview erklärt er, welchen Einfluss Pandemie-bedingte Änderungen des Sozialverhaltens auf die menschliche Psyche haben.

Laborjournal: Welche wissenschaftlich belastbaren Daten gibt es, ob und auf welche Weise die Corona-Pandemie die psychische Gesundheit beeinträchtigt?

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Foto: privat

Andreas Meyer-Lindenberg » Etwa einhundertfünfzig Peer-Review-Publikationen und Hunderte Preprints belegen mindestens vier Pfade, über die SARS-CoV‑2 die psychische Gesundheit beeinflusst: erstens durch neuropsychiatrische Folgeerscheinungen einer Infektion von Astrozyten und Neuronen mit Coronaviren, zweitens durch die psychischen Folgen einer intensivmedizinischen Behandlung, drittens durch die Angst vor einer Infektion – und schließlich über Folgen der Pandemiemaßnahmen wie verminderte soziale Kontakte und eine verschlechterte ökonomische Situation.

Welche neuropsychiatrischen Folgeerscheinungen bringt der erste Pfad, also eine SARS-CoV-2-Infektion, mit sich?

Meyer-Lindenberg » Viele stationäre COVID‑19-Patienten leiden unter Delirien, also akuten hirnorganischen Funktionsstörungen des Bewusstseins und der Auffassung. Ein erheblicher Anteil intensivpflichtiger Patienten muss darüber hinaus mit Symptomen der posttraumatischen Belastung, Depression und Angst rechnen.

Editorial

Und welche Symptome zeigen nicht-infizierte Personen?

Meyer-Lindenberg » Das hängt davon ab, wie die Pandemie in einem Land verläuft. Eine Untersuchung der Boston University School of Public Health ergab, dass im Frühling 2020 ein Drittel aller erwachsenen US-Amerikaner depressive Symptome zeigte – im Vergleich zu unter zehn Prozent vor der Pandemie. In Deutschland zeigen Studien unseres Zentralinstituts insgesamt keine wesentliche Erhöhung der mittleren Belastung. Allerdings fanden wir, dass ein Drittel der Allgemeinbevölkerung deutlich mehr rauchte und Alkohol trank.

Lassen sich neuropsychiatrische Symptome infolge einer Corona-Infektion denn von denjenigen infolge der äußeren Bedrohlichkeit der Pandemiesituation unterscheiden?

Meyer-Lindenberg » In der Regel ja. Mit Bewusstseinstrübungen einhergehende organische Psychosyndrome können wir klinisch von situationsbedingter Bedrücktheit abgrenzen. Jemand, der ängstlich ist, zeigt zum Beispiel keine elektrophysiologische Verlangsamung der Hirnoszillationen, wie es für Delirien typisch ist. Jemand, der nicht infiziert ist, zeigt keine erhöhte Anzahl neurovaskulärer Symptome. Schwierig sind hypoxische Patienten auf Intensivstation. Für sie können wir nicht mehr differenzieren, ob somatische oder psychische Faktoren ihre Gehirnfunktionen beeinträchtigen.

Wie manifestieren sich psychische Faktoren überhaupt auf biochemischer Ebene?

Meyer-Lindenberg » Bei posttraumatischen Belastungsstörungen verändern sich die Interaktionen zwischen Hippocampus, Amygdala und regulatorischen Arealen des medialen und lateralen präfrontalen Cortex. Das wird bei Erkrankten infolge der gegenwärtigen Bedrohtheitssituation auch so sein. Organisiert sich die Konnektivität von Hirnarealen um, so ändert sich biochemisch gesehen die Balance zwischen exzitatorischen Interaktionen langer Reichweite, also im Prinzip glutamatergen Effekten, und inhibitorischen Neurotransmittern wie γ-Aminobuttersäure (GABA). Daneben kann sich der Einfluss von Modulatoren wie katecholaminergen Neurotransmittern oder Serotonin verschieben. Außerdem beeinflussen genetische Varianten viele Aspekte der Gehirnantwort auf Stress, etwa wie während einer Stressreaktion ausgeschüttetes Kortisol in einer Rückkopplungsschleife auf das Nervensystem wirkt. Bestimmte Genvarianten des Chaperon-Proteins FKBP5 beispielsweise disponieren für posttraumatische Störungen.

Wenn die Genetik solch eine Rolle spielt, sind bestimmte Bevölkerungsgruppen dann besonders anfällig?

Meyer-Lindenberg » Im Mittel sehen wir wie erwähnt nur einen geringen Einfluss der Pandemie auf die psychiatrische Gesundheit der Bevölkerung. Uns erstaunte eher ein anderer Aspekt, in dem zwei vor SARS-CoV‑2 gestartete Longitudinalstudien von uns und der Gruppe um Steffi Riedel-Heller in Leipzig übereinstimmen: Die ältere Bevölkerung kam ohne vermehrte psychische Belastung durch die Krise im Frühjahr 2020. Dabei hatten wir extra ein Sorgentelefon für Ältere eingerichtet. Unsere Daten aber belegen: Vor allem junge Menschen waren psychisch betroffen.

Weil ihre Lebenserfahrung die Älteren ausgeglichener an die Pandemie herangehen lässt?

Meyer-Lindenberg » Können wir nicht sagen. Da gibt es durchaus gegenläufige Effekte. Jemand, der beispielsweise bereits einmal unter einer posttraumatischen Belastungsstörung litt, hat ein höheres Rückfallrisiko. Und das ist naturgemäß bei älteren Leuten häufiger der Fall. Trotzdem zeigen unsere Daten, dass junge Menschen stärker betroffen sind.

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Die Daten zeigen, dass im Gegensatz zu jungen Menschen gerade die ältere Bevölkerung ohne stärkere psychische Belastung durch den Lockdown im Frühjahr kam. Foto: AdobeStock / Rido

Sind Jüngere gleichmäßig betroffen?

Meyer-Lindenberg » Nein, laut der NAKO–Gesundheitsstudie, also der 2014 gestarteten bundesweiten Kohortenstudie mit 200.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, zeigen insbesondere junge Frauen einen Anstieg an diagnostizierten Depressionen von vier auf sechs Prozent. Jetzt gilt es, deren individuelle Resilienz- und Risikofaktoren zu charakterisieren, die ihre Schwierigkeiten im Umgang mit der Pandemiesituation erklären.

Haben Sie bereits Resilienzfaktoren im Blick?

Meyer-Lindenberg » Die Kernphänomene für einen positiven Umgang mit der Pandemiesituation sind vorherrschender Optimismus und niedriger Neurotizismus – in Summe geht es also um die persönlichkeitsbezogene Tendenz, auf Stress nicht ängstlich zu reagieren. Neben Persönlichkeitsmerkmalen üben aber genetisch beeinflusste Hirncharakteristika einen ähnlich starken Effekt aus. Zum Beispiel sehen wir in unseren Daten einen Zusammenhang mit polygenen Risiko-Scores für Schizophrenie. Außerdem korreliert Resilienz mit ­Volumina in Hirnarealen der Amygdala und des Zingulum, die bekanntermaßen regulieren, wie soziale Interaktionen Stress abpuffern. Unter der chronischen Belastung der Pandemiesituation wirken sich all diese Faktoren vermutlich stärker aus.

Ein Mangel an sozialen Interaktionen infolge von Ausgangsbeschränkungen verstärkt also psychische Folgeerscheinungen der Pandemiesituation?

Meyer-Lindenberg » Ja, Einsamkeit ist ein klarer Prädiktor. Einsame Menschen verzeichnen höhere Risiken für Depressionen und Demenzen sowie selbst für körperliche Beeinträchtigungen wie etwa kardiovaskuläre Erkrankungen. Große soziale Netzwerke dagegen verringern nicht nur diese Risiken, sondern senken sogar das durchschnittliche Todesrisiko. Je größer diese Netzwerke sind, umso besser versteht es unser singulärer Cortex mit Stress- und Gefahrensituationen umzugehen. Evolutionär betrachtet ist das Gefühl von Einsamkeit nämlich eine Gefahrensituation. Eine ganze Reihe von Ausleseparametern für chronischen Stress bestätigen das – wie zum Beispiel Herzfrequenzvariabilität und Kortisol-Ausschüttung am Morgen. Infolge dieser chronischen Stresssituation werden nicht-verbale Aspekte sozialer Interaktionen stärker als bedrohlich wahrgenommen. Die soziale Wahrnehmung verzerrt sich. Auch neutrale Leute werden nun als abweisend eingeschätzt. Diese Teufelsspirale lässt sich manchmal nur noch psychotherapeutisch unterbrechen. Nachbarschaftliche Besuchsprogramme reichen dann nicht mehr.

Lässt die Pandemiesituation Menschen eher neu erkranken oder verstärkt sie vorhandene Erkrankungen?

Meyer-Lindenberg » Sicherlich haben wir Neuerkrankte. Allerdings stellen Kohortenstudien meist keine Diagnosen im psychiatrischen Sinn. Dafür müssten sie neben der empfundenen Belastung vielmehr auch Daten zu Ausschlusskriterien wie etwa körperlichen Erkrankungen erheben und bestimmte Zeitkriterien erfüllen. Insofern beziehen sich die meisten Studien auf Maße der Befindlichkeit oder psychische Vorerkrankungen. Laut ihnen verschlechtert die Pandemie im Durchschnitt die psychische Symptomatik Vorerkrankter. Im Einzelfall gibt es allerdings auch entgegengesetzte Effekte. Mitunter sind Schizophrenie- und Depressionspatienten mit sozialen Rückzugstendenzen froh, „offiziell“ zu Hause bleiben zu können. Nicht jeder leidet also unter der Pandemiesituation. Allerdings tragen psychisch vorbelastete Personen auch ein höheres Risiko, an COVID‑19 zu erkranken. Das erklärt sich teilweise damit, dass Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie und bipolaren Störungen häufiger sozioökonomisch prekärer aufgestellt sind und sich weniger gesundheitsbewusst verhalten. Tatsächlich beträgt ihre durchschnittliche Übersterblichkeit mehr als zehn Jahre. Man kann spekulieren, dass Pandemie-bedingter Stress diese Entwicklung weiter vorantreibt, beispielsweise indem er das Immunsystem Betroffener stört.

Können Sie den psychischen Einfluss von Lockdown-Maßnahmen gegen Stressbeschwerden infolge der Corona-Pandemie abgrenzen?

Meyer-Lindenberg » Das ist schwierig, denn beides läuft ja zeitvariant parallel. Wie in allen Längsschnittstudien ohne kontrollierte Intervention muss die Varianz aus einer zusätzlichen Quelle kommen. Um differenzieren zu können, bräuchten wir zum Beispiel Situationen, in denen eine abgegrenzte Population im Lockdown ist und eine andere nicht. Beide Stichproben müssten wir dann über die Zeit bei einem gegebenen Ausmaß an Infektionen vergleichen. Innerhalb Deutschlands ist das schwierig. Möglich wäre es, wenn Landkreise Lockdown-Maßnahmen etwa je nach Inzidenzrate unabhängig voneinander verordneten. Am ehesten helfen uns also weltweite Daten, wie sie zum Beispiel das von Christoph Correll an der Charité Berlin koordinierte internationale Großprojekt COH-FIT sammelt. Dessen erklärtes Ziel ist es, die körperlichen und seelischen Auswirkungen der COVID‑19-Pandemie bevölkerungsübergreifend zu untersuchen. Über hunderttausend Menschen auf sechs Kontinenten haben bereits an der Umfrage teilgenommen.

Leiden COVID-19-erkrankte oder quarantänisierte Personen unter einer Stigmatisierung?

Meyer-Lindenberg » Aus anderen Pandemien wissen wir tatsächlich, dass sowohl Erkrankung als auch Quarantäne stigmatisieren. In der aktuellen Situation wird ein Stigmatisierungseffekt für Menschen in Quarantäne allerdings sicher gering ausfallen, weil Lockdown-Maßnahmen ja die Gesamtbevölkerung betreffen und insofern keine Differenzierung besteht.

Wie erheben Sie überhaupt Ihre Daten?

Meyer-Lindenberg » Idealerweise untersuchen wir bevölkerungsrepräsentative Stichproben. Einwohnermeldeämter stellen uns dafür Adresslisten zur Verfügung, in denen Bevölkerungsgruppen überrepräsentiert sind, die vermindert antworten – wie beispielsweise Personen mit Migrationshintergrund. Stimmen Angeschriebene nach Aufklärung der Studie zu, erhalten sie schriftliche Fragebögen oder werden zu Laboruntersuchungen eingeladen. Mit den Fragenbögen ermitteln wir das Befinden im Moment und retrospektiv für einen gegebenen Zeitraum – typischerweise eine Woche. Sie basieren auf validierten Skalen – also Standardinstrumenten bekannter Reliabilität und Konsistenz –, die ihrerseits zum Beispiel auf 5-Punkt-Likert-Skalen abgefragt werden. Die einzelnen Abschnitte erkundigen sich nach Ängsten um die eigene sowie die Gesundheit nahestehender Personen, nach Belastungen durch die Ausgangsbeschränkungen, nach Sorgen um den Arbeitsplatz, nach dem Alkohol- und Substanzkonsum und so weiter. Zusätzlich erheben wir personenstabile Aspekte, also beispielsweise Persönlichkeitsinventare wie das Big Five Inventory, das die Persönlichkeitskonstrukte Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit für Erfahrung beurteilt. Von ihnen erwarten wir zwar nicht, dass sie sich in der Pandemie ändern, sehen aber, dass sie die Reaktion auf die gegenwärtige Situation beeinflussen. Neben retrospektiven Selbsteinschätzungen befragen wir außerdem mit Methoden des Ecological Momentary Assessment – akquirieren also Daten in Echtzeit, zum Beispiel über die Bewegungssensoren von Smartphones. Aktuelle Daten stellen wir dann Daten vor der Pandemie gegenüber.

Und werten sie wie aus?

Meyer-Lindenberg » Mit Mehrebenenanalysen, also multivariaten statistischen Verfahren, die hierarchisch strukturierte Daten analysieren. Da sich psychische Effekte aber untereinander beeinflussen, müssen wir zuvor ihre statistische Komplexität verringern. Hochdimensionale Daten wie etwa den genetischen Hintergrund reduzieren wir beispielsweise auf einen polygenen Risiko-Score. Bilddaten von Hirnarealen drücken wir in Form von Aktivitätsmaßen aus. Individuelle Risiko- und Resilienzfaktoren bestimmen wir dann in einem Mixed-Model-Ansatz aus festen und zufälligen Effekten in Abhängigkeit von der Zeit.

Und prognostizieren dann welche Langzeitschäden für die Corona-Pandemie?

Meyer-Lindenberg » Für Intensivpatienten gehen wir aufgrund unserer Datenlage von Depressionen, Angst- und Suchterkrankungen als Hauptfolgen aus, die im Sinne eines Hystereseeffekts in den Folgejahren nicht wieder komplett verschwinden werden. Das kennen wir aus der Literatur zur Nachverfolgung der SARS-Epidemie. Generell werden wir Risikogruppen im Auge behalten müssen – also Jüngere sowie diejenigen, die sozioökonomisch von der Krise betroffen sind oder nahe Angehörige verloren haben. Auch für Suchterkrankungen kennen wir die Risikofaktoren, wie männliches Geschlecht, bestimmte genetische Faktoren oder bestimmte Arten, auf Substanzen zu reagieren.

Wirken sich positive Meldungen wie etwa zu Vakzinen oder Therapeutika auf psychische Prognosen aus?

Meyer-Lindenberg » Dazu ist die Datenlage schlecht. Gerade im Kontext der Impfbereitschaft der Bevölkerung ist das ja ein brisantes Thema. Auch warum Menschen im Moment so anfällig für Fake News sind und was wir dagegen tun können, würden wir gerne beantworten.

Könnten psychische Folgeerkrankungen der Pandemiemaßnahmen denn vermieden oder abgeschwächt werden? Und wenn ja, wie?

Meyer-Lindenberg » Dazu ist es auf Seiten politischer Entscheidungsträger wichtig, Lockdown-Maßnahmen klar zu begründen und konsistent umzusetzen. Auf Seiten der Bevölkerung empfehlen wir eine Reihe von Selbsthilfemaßnahmen. So sollte Information am besten nur aus wenigen vertrauenswürdigen Quellen bezogen und nicht zu viel Zeit auf die Recherche verwendet werden. In einer repräsentativen Untersuchung unserer Umgebung haben wir gesehen, dass die Belastung geringer ist, wenn jemand den Eindruck hat, ausreichend und korrekt informiert zu sein.

Und außer diesem Aspekt von Kommunikation und Information?

Meyer-Lindenberg » … Gibt es eine Reihe einfacher, evidenzbasierter Maßnahmen, auch in sozialer Isolation die Kontrolle zu behalten: Routinen während der Ausgangsbeschränkungen aufrechterhalten, sich die Dinge vor Augen führen, die man kontrollieren kann, altruistisch handeln, ein Dankbarkeitsmoment am Abend einbauen, Kontakte über möglichst viele, auch digitale Kanäle pflegen, alternative Formen des Zusammenseins entwickeln – also alles kein Hexenwerk. All das ist aus Sicht basaler Stresstheorie wichtig, weil so die Selbstwirksamkeit gefördert wird und die soziale Einbettung möglichst erhalten bleibt.

Hat denn die Nachfrage nach psychologischer Betreuung in den letzten Monaten zugenommen?

Meyer-Lindenberg » Tatsächlich sank die Inanspruchnahme unserer Notfallambulanz zunächst – vermutlich, weil Leute infolge der Pandemie Angst hatten, ins Krankenhaus zu kommen. Das konnten wir dann aber kompensieren: Von den zehntausend Kontakten pro Jahr in meinem Institut behandelten wir zwischen Frühjahr und Frühsommer nur noch dreißig Prozent von Angesicht zu Angesicht und den Rest in Video- und telefonischen Sprechstunden. Darüber hinaus betreibt das Mannheimer Zentralinstitut landesweite Corona-Hotlines auch für spezifische Risikogruppen wie Gesundheitsarbeiter. Diese Sorgentelefone waren tatsächlich stark nachgefragt.