Nutricosmeceuticals – Dope oder Fake für die Haut?

Karin Hollricher


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Falten einfach wegtrinken? Schön wär‘s! Foto: iStock / bbbrrn
Editorial

(08.12.2019) Hersteller von Trinkkollagen behaupten, es sei wissenschaftlich belegt, dass ihre Produkte die Hautalterung aufhalten. Schön wäre das ja, aber stimmt das auch? Was taugen diese Studien tatsächlich?

Vor einigen Wochen erreichte Laborjournal eine E-Mail von Hans Wolff. Der Dermatologe von der Klinik und Poliklinik für Der­matologie und Allergologie der LMU in München schrieb, ein Hersteller von Trinkkollagen habe ihn verklagt und fordere von ihm, bestimmte Behauptungen zu unterlassen, die er Anfang 2019 in einem Interview für den Spiegel von sich gegeben hatte. In diesem Gespräch kam es beispielsweise zu folgenden Aussagen:

Spiegel: Eine spezielle Trinkampulle mit 2,5 Gramm Kollagen soll die Hautalterung von innen aufhalten. Was ist davon zu halten?

Wolff: Nichts […] Das ist absolute Volksverblödung […] Ich sehe hier eine irreführende Werbeaussage.

Wie es angesichts der Klage um die Freiheit der wissenschaftlichen Meinungsäußerung stehe, fragte Wolff in seiner E-Mail. Und ob sich Laborjournal des Themas nicht mal annehmen könne, indem es die Wirknachweise wie auch die Qualität der betreffenden Studien prüfe.

Editorial

Nun gut, in diesem speziellen Fall geht es um Trinkkollagen. Schon mal gehört? Oder sogar getrunken? Trinkkollagen ist ein Pulver aus hydrolysiertem Kollagen, das man in Wasser auflöst. Regelmäßig getrunken soll es helfen, die Faltenbildung zu mildern und die Haut glatter zu machen. Diese Effekte, so schreiben die Hersteller, seien durch wissenschaftliche Studien bewiesen.

Tatsächlich? Ein paar dieser Studien haben wir uns näher angeschaut. Das Ergebnis einer nicht-repräsentativen Analyse war: In allen Fällen wurden nur Korrelationen beschrieben, nie eine kausale Wirkung dokumentiert. Die Studien selber waren von sehr unterschiedlicher Qualität. Immer waren die Studiengruppen sehr klein, die Effekte ziemlich gering – und die statistische Auswertung oft lückenhaft beschrieben. Ob Ausreißerwerte in die Statistik mit einbezogen wurden oder nicht, wurde nicht immer erklärt. Konfidenzintervalle fehlten meist. Selber nachrechnen kann man auch nicht, denn die wahren Werte waren nicht publiziert.

Manche Studien waren nicht verblindet, manche einfach, andere doppelt. Wieder andere hatten überhaupt keinen Placebo-Arm. Es wurden nicht immer alle Parameter an allen Studienteilnehmern gemessen, wodurch die ohnehin kleinen Studienpopulationen noch kleiner wurden.

Je zwei Studien von Dermatologen der Universität Kiel über das Kollagenhydrolysat Verisol aus dem Hause GELITA sowie von Wissenschaftlern in Münster über Elasten der Firma QUIRIS Healthcare haben wir genauer unter die Lupe genommen (Siehe Kasten unten).

Die Kieler um Erich Proksch kamen 2015 zu dem Ergebnis, Verisol wirke sich positiv auf Elastizität und Falten sowie auf die Synthese der Hautbestandteile Kollagen und Elastin aus (Skin Pharmacol. Physiol. 27: 47-55 sowie 113-19). Eine sehr gewagte Schlussfolgerung angesichts des Studiendesigns und der Datenlage.

Freie Interpretationen

Elasten wurde von Forschern der Firma Dermatest untersucht. Ihre erste Studie, in der sie vollmundig behaupten, Elasten habe signifikant positive Effekte, braucht man nicht zu lesen: keine Kontrollgruppe, nur 16 Probandinnen (Akt. Dermatol. 41: 529-34). Die Nachfolgestudie war deutlich professioneller, nämlich doppelt-verblindet und Placebo-kontrolliert (Nutrients 11: 2494). Allerdings waren auch hier nur 36 Personen in jeder Studiengruppe; und die Altersangabe von „35 Jahre und älter“ ist nicht wirklich aussagekräftig, denn das Alter hat ja maßgeblichen Einfluss auf den Zustand der Haut.

Besonderes Augenmerk legten die Forscher auf die Messung der „Skin Density“.  Die Dicke der Haut lässt sich sonografisch bestimmen. Allerdings ist in der Literatur beschrieben, dass nicht nur die Wahl der untersuchten Körperstelle die Messung beeinflusst, sondern auch der Body-Mass-Index und die Positionierung des gemessenen Körperteils.

Der verwendete Ultraschall von 22 Megahertz kann laut Hersteller bis zu einen Millimeter tief in die Haut eindringen, demnach also Epidermis, Dermis und die dazwischen liegende Kollagenschicht abbilden. Der Clou ist: Dickere Haut wird als vermehrte Kollagenablagerung interpretiert. Ob das aber auch stimmt? Zwar sandte uns ein Hersteller Literaturstellen, die das belegen sollten – doch waren die beschriebenen Messungen an Melanomen gemacht worden. Ansonsten haben wir keine Vergleiche zwischen Sonografie und histologischen Biopsien von gesunder Haut gefunden.

Alle Studien heben auf den anscheinend unvermeidlichen p-Wert ab. Liegt der p-Wert unter der magischen Grenze von 0,05, so interpretieren die Autoren das als statistisch signifikant. Soweit ist das richtig. Doch daraus gleich ein Wirkungsprinzip abzuleiten, ist völliger Blödsinn. Es sollte sich doch inzwischen auch unter Autoren, Gutachtern und Editoren wirklich herumgesprochen haben, dass der p-Wert nur angibt, ob ein gemessenes Resultat auch durch einen Zufall erklärt werden könnte. Er macht leider überhaupt keine Aussage darüber, ob die (Null-)Hypothese korrekt ist und ob die Signifikanz eines Ergebnisses von praktischer – in diesem Zusammenhang hier von physiologischer – Bedeutung ist.

Vom Darm in die Haut?

Doch eigentlich ist eine andere Frage viel wichtiger: Können die angeblich verschönernden Moleküle wie hydrolysiertes Kollagen oder Hyaluronsäure überhaupt die Darmwand passieren? Und wenn ja, werden sie dann wirklich in der Haut verwendet?

Beides ist nicht geklärt. Di- und Tripeptide können, wenn sie den Magen trotz Säure, Proteasen und Peptidasen unbeschadet überstanden haben, tatsächlich die Darmwand durchqueren – und zwar sowohl über spezielle Transporter wie PepT1 wie auch passiv, indem sie zwischen zwei Zellen durchschlüpfen. Letzteres wurde an einem In-vitro-Modell mit Caco-2-Zellen gezeigt. Diese Zellen lassen sich als Mono-Schicht kultivieren und gelten den Zellen des Darmepithels als sehr ähnlich. Studien mit den Peptiden RVPSL (Ovotransferrin) und QAGLSPVR, die den Blutdruck beeinflussen können, zeigten, dass die Moleküle sich zwischen den Caco-2-Zellen durchquetschen können. Allerdings gelangte nur ein geringer Teil des größeren Peptids auf die andere Seite der Zelllage und wurde dabei zu einem großen Teil degradiert.

Nun sind die Moleküle zumindest im Trinkkollagen nicht besonders groß. Können sie also irgendwie vom Darm ins Blut und von dort in die Haut gelangen? Und können sie dort auch noch die Kollagensynthese anregen, wie die Hersteller behaupten? Das alles ist bis heute ungeklärt.

In immerhin einer Studie wurde das entsprechende Verhalten des Tripeptids Glycin-Prolin-Hydroxyprolin untersucht (letztere Aminosäure ist typisch für Kollagen). Mit radio­aktiv markiertem Prolin war es an Ratten und Hunde verfüttert worden, woraufhin die Autoren anschließend die Menge an Radioaktivität in den verschiedenen Geweben dokumentierten. Gly-Pro-HyPro ist unpolar und könnte somit passiv zwischen den Zellen des Darmepithels und sogar ohne spezifischen Transporter durch die Zellmembranen diffundieren. Und tatsächlich fanden die Autoren das radioaktive Signal im Blutplasma der Tiere – allerdings war etwa die Hälfte bereits zu singulärem Prolin beziehungsweise zu einem Dipeptid degradiert worden. Die meisten markierten Moleküle wanderten von dort aus allerdings nicht in die Knochen oder die Haut, sondern direkt in die Niere und die Leber. Ob das letztlich in der Haut und im Bindegewebe angekommene Prolin (oder die Dipeptide) von irgendeiner physiologischen Relevanz war, gar die Kollagensynthese anwarf, blieb unbekannt.

Bei allen geprüften Studien wurde übrigens ein wichtiger, biologischer Parameter nicht berücksichtigt: die Menstruationsphasen der Probandinnen. In den oben genannten Artikeln wird beispielsweise nicht unterschieden, ob die Frauen schon in der Menopause waren oder nicht – und wenn nicht, in welcher Phase des Menstruationszyklus sie sich befanden. Letztlich ist dies aber ein entscheidender Punkt, der die Hautqualität maßgeblich beeinflusst. Da die gemessenen Effekte nach Einnahme der Cosmeceuticals jedoch ziemlich gering waren, müsste man diesen Parameter zwingend berücksichtigen. Ebenso übrigens auch die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten sowie die Jahreszeit.

Bei Korrelationen ist Schluss

Die Studienlage ist demnach also eher mies. Was sie aber exzellent dokumentiert, ist, dass einfach nicht zu Ende gedacht und geforscht wird. Mit simplen Korrelationen ist man bereits zufrieden. Schließlich ist das Argument „Durch wissenschaftliche Studien belegt“ ein Hauptgewinn für jede Marketing-Abteilung. Und mit den Korrelationen entspricht man bereits der Health-Claims-Verordnung, nach der Lebensmittel nur mit nährwert- oder gesundheitsbezogenen Angaben beworben werden dürfen, wenn die entsprechenden Aussagen wahr und zutreffend sind. Ob die Intervention aber tatsächlich die Ursache für den beobachteten Effekt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

„Absolute Volksverblödung“, schimpfte Wolff, wie eingangs berichtet. Recht hat er. Und für den wirklich total unwahrscheinlichen Fall, dass da doch ein kleines bisschen was dran sein sollte: Bestellen Sie einfach beim Mittagstisch eine Tellersülze statt Spaghetti, gönnen Sie sich zum Nachtisch ein Stückchen Gelatine-verstärkte Joghurttorte, und kaufen Sie sich für den kleinen Hunger am Nachmittag noch eine Tüte Gummibärchen. Viel leckerer! Und hätte sicher den gleichen Effekt.





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Steht zwar „Scientific“ drauf, ... Foto: schminktante.de
Trinkkollagen-Studien frisch seziert

Sind Studien zu Nutraceuticals und Cosmeceuticals nach wissenschaftlichen Kriterien valide oder nicht?Es ist ganz lehrreich, sich mal intensiv mit entsprechenden Interventionsstudien auseinanderzusetzen. Dazu hier beispielhaft vier Publikationen zur angeblichen Wirkung der Trinkkollagene Verisol und Elasten.

Verisol ist ein Trinkkollagen der Firma Gelita. Auf der Webseite von Gelita heißt es: „Wer die natürlichen bioaktiven Kollagenpeptide von VERISOL nutzt, die speziell für kosmetische Anwendungen optimiert wurden, hat deutlich festere und glattere Haut mit weniger Falten.“

Als Belege für diese Behauptung sind zwei Studien von Proksch et al. aus dem Jahr 2013 angegeben (Skin Pharmacol. Physiol. 27: 47-55 sowie 113-19). Für die erste Untersuchung nahmen 69 Probandinnen im Alter zwischen 35 und 55 Jahren in drei Studienarmen (höhere Dosis, niedrigere Dosis, Placebo) jeweils acht Wochen lang Verisol zu sich. Die Studie war doppelt-verblindet. An den Innenseiten der Unterarme bestimmten die Autoren Elastizität und Feuchtigkeit der Haut, außerdem den Wasserverlust. Das Produkt hatte keinen eindeutigen Einfluss auf die letzten beiden Eigenschaften, aber doch auf die Elastizität. Mit Trinkkollagen war die Haut 1,05- bis 1,09-fach elastischer als bei den Damen der Kontrollgruppe. Aufgedröselt nach dem Alter in unter beziehungsweise über 50 Jahre war der Effekt deutlicher und länger anhaltend, so die Autoren von der Universität Kiel. Das sieht auf den ersten Blick doch überzeugend aus, oder nicht?

Der genaue Blick auf die Details verrät aber die Einschränkungen dieser Arbeit. Im Folgenden die wichtigsten Punkte:

23 Personen pro Studienarm lassen an der Aussagekraft der dargestellten geringen Effekte zweifeln. Da die Menschen doch sehr unterschiedlich sind – Biologie halt! – streuen die Werte umso mehr, je kleiner die Studiengruppe ist. Das Problem kleiner Individuenzahlen wird besonders deutlich bei der Aufspaltung der Gruppen in Frauen unter und über 50 Jahre (14 vs. 9 Individuen). Hier streuen die angegebenen Minimum- und Maximumwerte unter fast allen Bedingungen über die gesamte Breite aller Messwerte. In manchen Grafiken wurden „Outlier“ eingezeichnet. Es ist allerdings nicht klar, ob diese Werte am Ende mitberechnet wurden oder nicht. Konfidenzintervalle sucht man vergebens. Sämtliche Angaben sind nur relative Zahlen, immer im Verhältnis zur Placebogruppe. Nirgends ist erwähnt, ob die Werte dieser Gruppe während der Studie schwankten, welche Werte man jeweils für die Berechnung des Verhältnisses Verum versus Placebo nahm, und ob die Placebogruppe ebenfalls nach Alter getrennt wurde. Nirgends findet man die exakten Daten, nicht mal in einem Supplement. Das geht eigentlich gar nicht!

Noch im gleichen Jahr schoben Proksch et al. ein zweites Paper mit 114 Probandinnen in zwei Studienarmen nach. Die Studie war der ersten sehr ähnlich, allerdings wurde auch die Topologie der Haut vermessen und als „Faltenvolumen“ angegeben. Das verwendete Gerät kann laut Herstellerangaben die Topografie der Haut im Makro- und Mikrobereich vermessen. Materialwissenschaftler nehmen für solche Analysen ein Rasterkraftmikroskop. Kosmetikforscher brauchen das anscheinend nicht. Sie messen die Topologie der Haut frei Hand (!) in vivo. Wurde diese Methode eigentlich jemals irgendwie validiert?

Die Werte für eine Falte am äußeren Augenwinkel schwankten zwischen 370 mm3 zu Beginn der Studie und 320 mm3 für die Verum-Gruppe nach acht Wochen. Es ist nicht erklärt, über welche Fläche gemessen wurde – was aber wichtig gewesen wäre, um zu wissen, wie tief die Fältchen wirklich waren. Die Damen der Placebogruppe alterten während der Studie anscheinend, jedenfalls vertieften sich ihre Falten. Die Autoren machten das Wetter dafür verantwortlich. Aha!

Die Validität der Methode kann man auch bei der nächsten Untersuchung in Frage stellen. Um die Menge an Prokollagen I, Elastin und Fibrillin zu bestimmen, machten die Forscher nicht etwa eine Biopsie. Sie erzeugten vielmehr mit einer Art Schröpfkopf und Unterdruck eine Blase auf der Haut und entnahmen daraus Flüssigkeit, aus der sie dann die Protein­konzentrationen bestimmten. Dies übrigens nur bei zwanzig Frauen pro Gruppe.

Überhaupt bleibt in allen der hier genannten Studien unbekannt, wie die Damen ausgewählt wurden. Alle Probandinnen scheinen über einen Kamm geschoren. Dabei ist lange bekannt, dass neben dem Alter jede Menge weitere Variablen die Hautbeschaffenheit stark beeinflussen – etwa Menstruationszyklus/Menopause, Ernährungsgewohnheiten und Lebensumstände. Wer viel draußen arbeitet, hat sicherlich eine andere Haut als eine Bürokraft.

Auch der „Hautstraffer“ Elasten von Quiris Healthcare wurde in zwei Studien getestet. Eine Pilotstudie mit 16 Probandinnen veröffentlichten Gerrit Schlipp, Liane Bolke und Werner Voss vom unabhängigen dermatologischen Institut Dermatest in Münster in der Zeitschrift Aktuelle Dermatologie (41: 529-34). „... Signifikant positive und nachhaltige Effekte ...“ reklamieren die Autoren darin für die Einnahme von Elasten. Der Studie fehlt jedoch die Placebogruppe, verblindet wurde ebenfalls nicht. Fazit daher: Absolut wertlos! Was sich die Editoren von Aktuelle Dermatologie wohl dabei gedacht haben, als sie das Manuskript als „Originalarbeit“ annahmen? Vermutlich nicht viel.

Eine nachfolgende, 2019 veröffentlichte Studie mit dem gleichen Produkt war dann schon etwas fachmännischer ausgeführt: 72 Frauen, Placebo-kontrolliert, allerdings nur einfach verblindet (Nutrients 11: 2494). Feuchtigkeit, Elastizität, Rauheit und Dichte der Haut hatten sich in der Therapiegruppe zum Positiven gewendet. Aber Achtung: Das Produkt enthält außer Kollagenhydrolysat unter anderem auch Biotin, Vitamine und Zink. Das korrekte Placebo hätte demnach all diese Zusatzstoffe ebenfalls enthalten müssen, um den Effekt wirklich ausschließlich mit dem Kollagen zu korrelieren. Dem war aber nicht so. „Nutrients“ waren im Placebo nicht enthalten, heißt es im Artikel. Insofern können auch jegliche gemessenen Effekte nicht als klar mit der Einnahme des Trinkkollagens korreliert interpretiert werden. Als Wirkung des Trinkkollagens sowieso nicht!

Tolle Verkaufsargumente

Fragwürdige Methoden, fehlende Daten, unvollständige Statistik, minimale Unterschiede, Korrelation mit Ursachen-Wirkungsprinzip verwechselt? Das scheint den Autoren alles egal, Hauptsache irgendwelche Unterschiede sind statistisch signifikant. Die Signifikanz ist allerdings nur für die Statistik interessant. Dieser Wert lässt keine Aussage darüber zu, ob die Hypothese „Trinkkollagen beeinflusst die Hautstruktur“ richtig oder falsch ist, oder ob eine minimale Faltenreduktion von irgendeiner physiologischen Relevanz ist.

Aber „Wissenschaftliche Studien“ und „Statistisch signifikant“ sind gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln einfach tolle Verkaufsargumente – selbst wenn die konkreten Studien wissenschaftlich mangelhaft sind.



Letzte Änderungen: 09.02.2020