Editorial

Klasse statt Masse

Human Frontier Science Program (HFSP)
von Ralf Schreck, Laborjournal 05/2018


Es ist wahrlich kein Aprilscherz, wenn das Human Frontier Science Program (HFSP) jedes Jahr rund um den 1. April seine Förderbescheide verschickt. Top oder Flop, heißt es dann. Die Chancen auf einen Antragserfolg sind bei anderen Förderern zwar oftmals höher – doch hier geht es nicht nur ums schnöde Geld, sondern ums Renommee.

Auf der Suche nach ´ner Finanzierung für die Zentrifuge oder den nächsten Skitrip nach Keystone? Dann müssen Sie hier nicht weiterlesen! Das Human Frontier Science Program (HFSP) fördert keinen Schnickschnack. Internationale Kooperationen und der wissenschaftliche Nachwuchs stehen im Mittelpunkt. Weitere Ingredienzien der Förderphilosophie sind Interdisziplinarität gepaart mit hohem Risiko.

Alles schon mal gehört? Andere Mittelgeber haben sich das auch auf die Fahnen geschrieben? Sicher, aber das HFSP macht das schon sehr lange – und mit einem gewissen Understatement auch sehr gut. Nach fast dreißig Jahren mit rund 7.000 unterstützten Wissenschaftlern aus mehr als siebzig Ländern hat es einen klaren Fokus in der Förderung entwickelt: Stipendien für Postdocs und Projektförderung für unabhängige Forscher. Und wie der Namensbestandteil „Frontier Science“ unterstreicht, sind die Fördermittel nicht dazu da, Allerweltsforschung zu duplizieren, sondern um Forschung an den „Grenzen des Wissens“ zu ermöglichen.


Plakat zur 25-Jahrfeier 2014 des HFSP in Straßburg. Foto: HFSPO

Ob dieser Anspruch erfüllt ist, müssen die hochkarätig besetzten Begutachtungsgruppen der einzelnen HFSP-Förderlinien herausfinden – und das jedes Jahr mehr als 1.500-mal. Denn soviel Anträge gehen pro Förderzyklus bei der Geschäftsstelle der Human Science Frontier Program Organisation (HSFPO) in Straßburg ein.

Komplexe Systeme ergründen

Das HFSP ist weder Spielwiese für forschende Kliniker noch klassisches biomedizinisches Förderprogramm. Vielmehr sollen die Fördermittel im Umfang von mehr als 50 Millionen US-Dollar pro Jahr substantielle Beiträge zum besseren Verständnis der Komplexität biologischer Systeme ermöglichen. Routineprojekte und „Omik-Angelversuche“, die keine intellektuelle Herausforderung für den Antragsteller darstellen, haben gemäß HFSP-Richtlinien keinerlei Aussicht auf Erfolg; ebenso wenig wie beispielsweise Beobachtungsstudien, Umweltforschung mit agrarwissenschaftlichem Fokus oder ökologische Projekte zur Identifizierung neuer Spezies. Reine Methodenentwicklung ist ebenfalls verpönt. Es sei denn, es stehen dabei ganz tolle Anwendungsmöglichkeiten im Hintergrund, mit der sich fundamentale biologische Fragestellungen beantworten lassen.

Wichtig also ist, durch das Förderprojekt eine biologische Funktion zu adressieren und diese kausal, bestmöglich molekular, zu ergründen. Das wiederum kann dann auf Zellebene oder in Zellverbänden, Organen, Organismen sowie kompletten Ökosystemen erfolgen. Ebenso sollte man zu etwas forschen, was sich nicht zwangsläufig aus der bisherigen Forschung ergibt und den eigenen Horizont erweitert.

Das Gute beim HFSP ist überdies, dass man keine direkten Vorarbeiten braucht – also erste Versuchsergebnisse, die darauf hindeuten, dass das, was im Antrag steht, nicht alles Science Fiction oder gar völliger Quatsch ist.

Doch vor dem Ruhm steht auch beim HFSP ein doch recht aufwendiger Förderantrag. Hierbei unterstützt das HFSP den Antragsteller mit ausführlichsten Richtlinien, umfänglichen FAQ-Listen und wertvollen Tipps aus jahrzehntelanger Erfahrung.

Mindestvoraussetzung für die Bewerbung auf ein HFSP Postdoc-Fellowship sind Promotion und ein zumindest zur Publikation angenommenes Erstautor-Paper in einer begutachteten, internationalen und englischsprachigen Zeitschrift. Diese Hürden lassen sich vergleichsweise leicht nehmen, und so verwundert es auch nicht, dass pro Jahr rund 700 Fellowship-Anträge eingereicht werden. Ebenso notwendig ist die Zusage eines Gastlabors. Dieses sollte dem Antragsteller ein kreatives Umfeld zur Weiterentwicklung bieten. Anträge an bekannte „Postdoc-Fabriken“, in denen der Kandidat als Pipettierknecht versauert, sind daher von wenig Erfolg gekrönt.

Begünstigte Antragsflut

Die offizielle Vergabe des Doktortitels darf bei Abgabefrist des Antrags nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Darauf werden bestimmte Ausfallzeiten wie Militärdienst, Elternzeit oder Pflegezeit für Angehörige nicht eingerechnet. Ist die Doktorarbeit noch im Entstehen oder liegt sie bereits beim Promotionsbetreuer zur Begutachtung, so kann man sich ebenfalls bewerben. Wichtig ist, dass man bis zum Ende des Folgejahres promoviert ist und das Fellowship nicht ohne Titel angetreten werden kann. Auch mit einem Doktortitel aus der Medizin kann man sich bewerben, sofern nachgewiesen wird, dass hierfür „richtig“ geforscht wurde.

Geforscht werden kann dann im Erfolgsfall weltweit in jeder beliebigen Einrichtung, falls der Antragsteller die Nationalität eines HFSP-Mitgliedslandes besitzt (siehe Box „Geschichte des HFSP“). Andernfalls muss er in einem HFSP-Mitgliedsland arbeiten. Bei internationalen Forschungseinrichtungen wie dem European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg als aufnehmende Forschungseinrichtung zählt das aktuelle Sitzland als Gastland.

Mehr als die Hälfte der geförderten HFSP-Fellows zieht es nach wie vor in das „gelobte Land“, die Vereinigten Staaten. Wichtig noch zu wissen ist, dass man zum frühesten Start des Fellowships, der durch das HFSP vorgegeben wird, keinesfalls länger als ein Jahr im Gastgeberland verbracht wie auch mit dem betreuenden Forscher der Gastinstitution zusammengearbeitet haben darf. Bei Unklarheiten mit den Regularien rufen Sie doch bitte direkt beim HFSP an. Da wird Ihnen sicherlich geholfen.

Die Guten ins Fördertöpfchen

In den letzten Förderrunden gingen durchschnittlich mehr als 700 Fellowship-Anträge ein, von denen nur etwa jeder zehnte positiv entschieden wurde. Die wissenschaftliche Begutachtung erfolgt nach formaler Prüfung durch zwei Mitglieder des 25-köpfigen Fellowship-Komitees. Aussichtsreiche Anträge – in der Regel die oberen 20 Prozent –, werden in einer Sitzung des Komitees diskutiert und priorisiert. Die finale Förderentscheidung treffen dann der wissenschaftliche Beirat und das Kuratorium der HFSPO.

Beantragt werden können zwei Arten von Postdoc-Fellowships, die beim HFSP unter der Bezeichnung Long-Term Fellowships (LTF) und Cross-Disciplinary Fellowships (CDF) laufen. Das fächerübergreifende CDF-Fellowship unterscheidet sich vom Langzeit-Fellowship nur dadurch, dass die Antragsteller keine Biowissenschaftler, sondern beispielsweise Informatiker, Physiker oder Chemiker sind, die bisher nicht auf einem biologischen Fachgebiet gearbeitet haben. CDF-Anträge machen weniger als ein Zehntel aller Anträge aus, werden aber mit einer etwas höheren Erfolgsquote gefördert.

Die Laufzeit der Fellowships beträgt drei Jahre. Dabei werden zunächst zwei Jahre in der Gasteinrichtung gefördert. Im dritten Jahr darf dort weitergeforscht werden, oder der Fellow sucht sich ein neues Labor in der Heimat oder einem anderen HFSP-Mitgliedsland. Im August/September 2018 können die nächsten Fellowships beantragt werden.

50.000 US-Dollar steuerfrei?

Das HFSP zahlt seinen Fellows ganz ordentlich. Für das pure Überleben – heißt Isomatte mit Schlafsack sowie Burger und Coke – gibt es die „Living Allowance“. Ein alleinstehender HFSP-Fellow am Massachusetts Institute of Technology in Boston bekommt zum Beispiel rund 48.700 US-Dollar pro Jahr. Reicht das nicht, darf der Gastgeber gemäß HFSP-Richtlinien auch noch was aus der Laborkasse oben drauflegen. Ob der Fellow im Gastgeberland steuerpflichtig wird, muss er selbst abklären – da hält sich das HFSP raus.

Vergleicht man HFSP mit anderen Mittelgebern, so gibt es finanziell nichts, worüber es sich lohnt, großartig nachzudenken. Hier bewegt sich die Basisförderung durch HFSP mit dem EMBO Long-Term Fellowship (47.390 US-Dollar) oder einem DFG-Forschungsstipendium (49.316 US-Dollar) auf Augenhöhe. Unterschiede zeigen sich erst bei den Zusatzleistungen wie Pauschalen für Umzug, Familienbegleitung oder Kinderbetreuung. Beim HFSP ist hier die „Bench Fee“ hervorzuheben. Bei einem USA-Aufenthalt sind das jährlich knapp 5.000 US-Dollar, die für Reisen aber auch für Forschungsbedarf des Fellows genutzt werden können. Das freut sicherlich auch den zukünftigen Gastgeber.

Darüber hinaus gibt es weitere Wohltaten für die Fellows. Wachsender Beliebtheit erfreuen sich zum Beispiel die jährlichen Awardees-Meetings an wechselnden Standorten. So trafen sich im letzten Jahr mehr als 200 Forscher mit laufender HFSP-Förderung am Champalimaud Centre for the Unknown in Lissabon. Das 18. Treffen mit Vorträgen und Posterpräsentationen steigt im Juli am Hospital for Sick Children in Toronto.

Zubrot zur Unabhängigkeit

Für den nächsten Karriereschritt gibt es den Career Development Award (CDA) beim HFSP. Hierauf können sich ausschließlich aktuelle beziehungsweise ehemalige HFSP-Postdoc-Fellows bewerben. Die nächste Einreichungsfrist ist für Oktober 2018 geplant. Im Jahr 2018 wurden im Programm elf von 57 eingereichten Anträgen gefördert. Das Gute am CDA, der insgesamt 300.000 US-Dollar auf drei Jahre einbringt, ist, dass die Mittel relativ flexibel handhabbar sind. Durchaus sinnvolle Beschränkungen sind, dass maximal zwanzig Prozent des Awards als Gehaltsbestandteil des Antragstellers beziehungsweise nur bis zu zehn Prozent der Forschungsausgaben für institutionelle Gemeinkosten verwendet werden können.

Dass man mit 100.000 US-Dollar pro Jahr in der experimentellen Forschung keine großen Sprünge machen kann, ist dem HFSP bewusst. Das Geld ist daher eher als eine Art On-Top-Finanzierung gedacht, um den Weg des Antragstellers in die wissenschaftliche Unabhängigkeit zu erleichtern. Dieser erfolgt in einer Forschungseinrichtung in einem HFSP-Mitgliedsland oder aber in der Heimat des Antragstellers oder der seines Ehepartners. Ebenso sollte man nicht an die Einrichtung der Promotion oder in das Gastland des HFSP-Fellowships zurückkehren.

Bewerbungen sind im dritten Jahr des HFSP-Fellowship bis drei Jahre nach dessen Beendigung möglich. Antragsteller müssen bei Antragstellung, spätestens aber mit Start des CDA-Projektes, nachweisen, dass sie eine bezahlte Anstellung haben. Hierbei müssen die Dauer und Art der Stelle, das Gehalt und die darüber hinausgehende finanzielle Unterstützung der Einrichtung angegeben werden. Die aufnehmende Institution muss zudem bestätigen, dass die vorhandene Infrastruktur für das beantragte Projekt ausreichend ist und genutzt werden kann, sowie dass der Antragsteller unabhängig ist, über die HFSP-Mittel frei verfügen kann und ihm ausreichend Zeit für die Bearbeitung des HFSP-Projektes bleibt. Unüblicherweise kann sich der erfolgreiche CDA-Antragsteller mit seinem HFSP-Projekt auch bei anderen Geldgebern bewerben und deren Mittel zusätzlich nutzen, sofern die Förderer nichts dagegen einzuwenden haben.

Im Team auf höchstem Niveau

Knapp zwei Drittel der Fördermittel des HFSP sind der Projektförderung vorbehalten. Einreichungsfrist ist in der Regel der März eines jeden Jahres. Der Ausschreibungstext für die nächste Runde steht ab Dezember 2018 im Internet.

Auf einen HFSP Research Grant kann man sich nur als Team von zwei bis vier Forschern bewerben. Das Team sollte international oder noch besser interkontinental sowie interdisziplinär zusammengesetzt sein. Ebenso sollten die Teammitglieder bisher nicht zusammengearbeitet haben und die eingebrachte Expertise der Mitglieder komplementär sein und nicht zunahe beieinander liegen. Das HFSP legt ferner großen Wert darauf, dass im Projekt nicht nur parallel verlaufende Arbeitspakete zu einem gemeinsamen Thema abgewickelt werden, sondern dass man tatsächlich gemeinsam forscht.

Ein Teammitglied hat als Principal Applicant bei der zweistufigen Antragstellung den Hut auf, die anderen sind Mit-Antragsteller. In Stufe 1 wird eine Interessensbekundung beim HFSP eingereicht. Nach formaler Prüfung erfolgt eine erste wissenschaftliche Vorbegutachtung. Rund 85 Prozent der Bekundungen gehen dann an zwei Gutachter der Begutachtungsgruppe „Projektförderung“. Nach gut drei Monaten erhalten die aussichtsreichsten Teams, in etwa die top zehn Prozent, die Aufforderung, innerhalb der nächsten fünf bis sechs Monate einen Vollantrag einzureichen. Dieser wird dann wiederum durch zwei Komitee-Mitglieder und zusätzlich noch durch mindestens drei externe Gutachter bewertet.

Im langjährigen Mittel sind am Ende etwa ein Drittel der Vollanträge erfolgreich. Das waren in diesem Jahr 31 Teams aus ursprünglich 771 Interessensbekundungen. So können sich rund hundert Forscher über eine Förderung freuen, während der Einsatz von rund 2.200 nicht geförderten Forschern nicht belohnt wurde.

Jungforscher oder alter Hase?

Beim HFSP gibt es zwei Arten der Projektförderung: Young Investigator Grants (YIG) und Program Grants (PG). Beim YIG können sich nur Teams aus „Jungforschern“ bewerben. Darunter werden Arbeitsgruppenleiter oder wissenschaftliche Mitarbeiter eingestuft, die zur Zeit der Abgabe der Interessensbekundung nicht länger als fünf Jahre als unabhängige Forscher gearbeitet haben und deren Promotion nicht länger als zehn Jahre zurückliegt. Als unabhängige Position werden beispielsweise Assistenzprofessuren, nicht aber eine Anstellung als Postdoc anerkannt. Gegebenenfalls muss der Abteilungsleiter oder Fakultätsvorsitzende eine Erklärung abgeben, dass der Antragsteller unabhängig ein eigenes Forschungsthema beackert. Ist der Jungforscher zu gut – heißt, er wurde frühzeitig auf eine Leitungsfunktion berufen –, muss er sich in der Gruppe der „alten Hasen“ um eine Programmförderung bewerben.

Im Erfolgsfall gibt es für drei Jahre Geld. Dabei hängt die Fördersumme nicht von den tatsächlich entstehenden Kosten, sondern von der Teamstärke ab. Das Team muss sich dann auch intern auf die Verteilung der Fördermittel einigen. Ebenso gibt es unter Umständen weniger Geld, wenn zwei Antragsteller zum Beispiel aus ein und demselben Land oder gar derselben Institution sind. In der Regel gibt es pro Jahr für ein Zweier-Team 250.000 US-Dollar, für ein Dreier-Team 350.000 US-Dollar sowie für ein Vierer-Team 450.000 US-Dollar. Das ist eher bescheiden und bei geringer Erfolgswahrscheinlichkeit sollte man sich gut überlegen, ob sich der Aufwand lohnt.

Aber wie schon gesagt, es geht hier nicht nur ums Geld sondern ums Renommee. Und dass eine Förderung durch das HFSP karrierefördernd sein kann, belegen unter anderem 27 Nobelpreisträger sowie Geförderte, die einflussreiche Positionen besetzen – wie zum Beispiel Edith Heard als zukünftige Generaldirektorin am EMBL Heidelberg oder Erin O’Shea als aktuelle Präsidentin des Howard Hughes Medical Institute.



Zur Geschichte des HFSP

Die Urspünge des HFSP liegen in den Achtziger Jahren. Nach kräftigem Wirtschaftswachstum wollte Japan zeigen, dass es in der Scientific Community auch international eine wichtige Rolle einnehmen kann. Eine entsprechende Initiative des japanischen Ministerpräsidenten Nagasone aus dem Jahr 1987 beim 13. Wirtschaftsgipfel der G7-Nationen in Venedig stieß auf breite Zustimmung. Nur zwei Jahre später wurde das von ihm vorgeschlagene Human Frontier Science Program ins Leben gerufen und zu dessen Umsetzung die Human Frontier Science Program Organisation (HFSPO) gegründet. In Anerkennung seines Gründers verleiht die HFSPO seit 2010 den mit 10.000 US-Dollar dotierten Nagasone-Preis an Forscher, die Pionierleistungen erbracht haben.

Die Schwerpunkte des HFSP lagen von Anfang an auf der Förderung internationaler Grundlagenforschung zu biologischen Funktionen sowie auf dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Die ersten zehn Millionen US-Dollar Fördermittel kamen dann auch fast ausschließlich aus Japan. Japan schultert auch heute noch den Löwenanteil der HFSP-Finanzierung: Waren es Ende der Neunziger noch 75 Prozent der Mitgliedsbeiträge, so liegt dieser Anteil aktuell mit knapp 21 Millionen US-Dollar bei rund 40 Prozent.

HFSP-Mitgliedsländer waren zunächst nur die G7-Staaten und die EU als Repräsentant der EU-Nationen ohne G7-Status. 1991 kamen die Schweiz, nach 2003 Australien, Südkorea, Neuseeland, Indien und Norwegen sowie 2014 als jüngstes Mitglied Singapur dazu.

Wie zuletzt im Jahr 2010 wird das HFSP in unregelmäßigen Abständen extern evaluiert. HFSP-Workshops, HFSP-Kurzzeitstipendien und ein eigenes Journal, das HFSP Journal, haben die Evaluierungen nicht überlebt und sind mittlerweile Geschichte. Über Fortbestand, Mittelverwendung und die grobe programmatische Ausrichtung des HFSP entscheiden Treffen der Geberländer im Dreijahresrhythmus.





Last Changed: 08.05.2018