Editorial

Künasts Forschungsverbot

Das BMBF bewilligt Ressortforschern des Bundesverraucherministeriums (BMVEL) Projektgelder zur Risikoforschung mit transgenen Pflanzen. Daraufhin verbietet das BMVEL diesen die Projekte - wie auch darüber zu reden. Insider sprechen von Forschungsverbot.


Das BMBF bewilligt Ressortforschern des Bundesverbraucherministeriums (BMVEL) Projektgelder zur Risikoforschung mit transgenen Pflanzen. Woraufhin das BMVEL diesen die Projekte verbietet - wie auch darüber zu reden. Insider sprechen von Forschungsverbot.

Als ihn die Nachricht in Braunschweig erreichte, ist er bestimmt schier vom Stuhl gekippt. Genau wissen wir das nicht, denn wir durften nicht mit ihm darüber sprechen. Die Rede ist von Joachim Schiemann von der Biologischen Bundesanstalt (BBA) für Land- und Forstwirtschaft in Braunschweig. Schiemann, ausgewiesener Experte für Sicherheitsforschung rund um Gentechnik bei Pflanzen, musste einen Antrag auf Gelder vom Bundesforschungsministerium zurückziehen. So beschied ihm sein Arbeitgeber, das Verbraucherministerium (BMVEL).

Konkret ging es um Drittmittel aus dem BMBF-Fördertopf "Biologische Sicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen". Schiemann hatte gemeinsam mit über 20 Forschern anderer Institute einen Verbund zur "Optimierung der biologischen Sicherheit transgener Pflanzen" geschmiedet. Insgesamt vier Anträge hatte Schiemann selber in Kooperation mit anderen Forschern gestellt. Alle musste er auf Anweisung des BMVEL zurückziehen. Drei Anträge hatten die BMBF-Gutachterrunde nicht überstanden, einer aber sollte gefördert werden. "Darin ging es um die Herstellung von markerfreien transgenen Pflanzen mit Hilfe des Cre-Lox-Rekombinationssystems", berichtet Inge Broer von der Universität Rostock.


Verpasste Chancen

Wie Schiemann betreibt auch Inge Broer seit langem Risikoforschung in Sachen grüner Gentechnik. Sie ist Mitglied des Forschungsverbundes, den Schiemann leitete, und in seine Projekte eingeweiht. "Schiemann hat eine viel versprechende Technik entwickelt, die im Modellversuch mit Tabak sehr gut funktioniert. Mit Cre-Lox können wir Markergene, etwa Antibiotikaresistenzgene, die wir zur Selektion der transformierten Pflanzen brauchen, gezielt wieder herausschneiden." Diese Gene, die bisher mit freigesetzten transgenen Pflanzen in die Umwelt gebracht wurden, gehören in der Diskussion über potenzielle Gefahren grüner Gentechnik zu den Hauptargumenten der Kritiker. Sie gezielt aus transgenen Pflanzen wieder zu entfernen, wäre demnach einer der besten Dienste, den man für die Sicherheit tun könnte. "Wenn wir dieses Projekt nicht angehen, vertun wir eine große Chance", sagt daher Broer. Doch ausgerechnet diesen Forschungsantrag musste Schiemann auf Geheiß seiner Chefin Renate Künast zurücknehmen.


"Kalt gestellt"

Dies entsetzte jedoch nicht nur den Forscher selbst, sondern auch viele seiner Kollegen. "Ich konnte kaum glauben, dass das BMVEL derart drastisch in die Forschung an der BBA eingreift", berichtet Ralph Bock, Direktor am MPI für Physiologie in Golm und ebenfalls Antragsteller in dem Forschungsverbund, dem Schiemann angehörte. "Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang!", empört er sich. "Mit Schiemann haben sie einen der besten und erfahrensten Forscher kalt gestellt, den Deutschland auf diesem Gebiet vorzuweisen hat. Das ist einfach nicht zu fassen!"

Auch Inge Broer regt sich auf: "Wenn wir Sicherheitsstandards erfüllen wollen, dann müssen wir doch Sicherheitsforschung machen. Wer wenn nicht staatliche Institutionen soll künftig unabhängige Gutachten über den Anbau transgener Pflanzen erstellen? Und wenn wir das tun sollen, brauchen wir Expertise. Deshalb bedauere ich außerordentlich, dass Herr Schiemann seinen Projektantrag zurückziehen musste."

Keine Chance auf Expertise

Und auch die politische Opposition ist empört. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Helmut Heiderich schimpft: "Schiemann ist ein höchst anerkannter Experte und nun zieht man ihm den Boden unter den Füßen weg. So kann man mit Forschern nicht umgehen." Das BMBF indes begleitet diese Vorfälle mit Stillschweigen. Man will sich offensichtlich nicht direkt mit dem Koalitionspartner anlegen.

Schiemann war natürlich nicht der Einzige, der die herbe Gängelung durch das BMVEL zu spüren bekam. Insgesamt 14 Anträge, die die Ressortforscher im Rahmen des BMBF-Programms "Sicherheitsforschung an transgenen Pflanzen" gestellt hatten, mussten zurückgenommen werden, teilte das BMVEL mit. Das stimmt fast, aber nicht ganz. Tatsächlich waren zwei Anträge zur Förderung geplant. Wenigstens ein weiterer war befürwortet worden, allerdings nicht mit der obersten Priorität. Aufgrund Geldmangels im Fördertopf sollte dieses Projekt zunächst zurückgestellt werden.

Zurück gepfiffen vom BMVEL wurden beispielsweise Reinhardt Töpfer in Siebeldingen (Institut für Rebenzüchtung von der Bundesforschungsanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen, kurz BAFZ), Matthias Fladung (Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung in Großhansdorf) sowie Viola Hanke in Dresden-Pillnitz und Jörg Schubert in Aschersleben, beide ebenfalls bei der BAFZ beschäftigt.

Über Schuberts und Hankes Versuche können wir nicht viel sagen, Stillschweigen herrscht allenthalben. Aber über die anderen beiden Projekte haben wir einiges erfahren. Rebenforscher Töpfer wollte ebenfalls untersuchen, ob man mit dem Cre-Lox-Rekombinationssystem Markergene eliminieren kann. Den Antrag hatte er in Kooperation mit Schiemann gestellt. Auf die Frage, warum sein Projekt zurückgezogen werden sollte, gab Töpfer keinen Kommentar ab.


Transgene Pappeln auf Eis

Dies aber tat Goetz Michael Reustle vom CGG - dem Centrum Grüne Gentechnik in Neustadt. Er hätte als Subunternehmer einige Aufgaben in dem Töpfer/Schiemann-Projekt übernehmen sollen. "Das Projekt wurde von Herrn Töpfer beim BMBF eingereicht und es sollte nach meiner Kenntnis auch bewilligt werden. Gleichzeitig wurde das Projekt beim BMVEL zur Genehmigung eingereicht - und dort abgelehnt", berichtet Reustle. Im Gegensatz zum BMVEL unterstützt die Landesregierung in Rheinland-Pfalz Forschung in Sachen grüner Gentechnik ganz ordentlich, beispielsweise indem es die CGG als Transferstelle zwischen Grundlagenforschung und der Privatwirtschaft gründete. Daher könnte Reustle die von Töpfer und Schiemann geplanten Versuche theoretisch auch alleine durchführen. Allerdings müsste er dafür jetzt neues Geld besorgen.

Fladung, der schon seit Jahren mit transgenen Bäumen arbeitet, hatte zwei Anträge zur Arbeit mit transgenen Zitterpappeln gestellt. Auf die Frage, ob er beide zurückziehen musste, entgegnete er, dass dies Interna seien, die nicht in die Öffentlichkeit gelangen sollen. Und worum geht es bei den Projekten? Darauf immerhin darf er antworten. "Ich mache reine Bio-Sicherheitsforschung an transgenen Zitterpappeln", erklärt er. "Das ist auch wichtig, denn transgene Bäume werden auf jeden Fall in Zukunft angepflanzt. In China etwa stehen schon ganze Wälder mit Bt-resistenten Pappeln." Zum einen möchte er versuchen, mit Hilfe des sogenannten FLP/FRT-Systems aus Bäckerhefe Gene in das Genom von Zitterpappeln zu integrieren und später wieder zu eliminieren. Damit könnte man also wie mit dem Cre-Lox-System markerfreie transgene Pflanzen erzeugen. Zum anderen würde er sich gerne mit transgenen Zitterpappeln beschäftigen, die weniger Lignin produzieren und dadurch längere Cellulosefasern haben. Jetzt, da er kein Geld dafür bekommt, liegen seine Projekte auf Eis.


Nicht die ersten Manöver

Diese Manöver verstärken indes nur den Eindruck, dass das BMVEL sich vollständig aus der Risikoforschung mit transgenen Pflanzen verabschieden will. Denn auch in der Vergangenheit gab es mehrere Vorfälle, die eine Ahnung davon hinterließen, welche Politik das BMVEL in Zukunft durchsetzen will.
  • Fall 1: Resistente Äpfel
    Ende 2003 kam das Aus für die Freisetzung gentechnisch veränderter Apfelbäume in Pillnitz, die das Institut für Obstzüchtung von der BAFZ unter der Leitung von Viola Hanke geplant hatte. Zwar hatte die ZKBS, die Zentrale Kommission für Biologische Sicherheit, bei der Freisetzung der Bäumchen keine Gefahr für die Umwelt entdecken können und den Versuch genehmigt. Doch das BMVEL untersagte die Freisetzung. Die Apfelbäume waren gentechnisch resistent gegen den Feuerbranderreger Erwinia amylovora gemacht worden. Dieses Bakterium gehört zu den am meisten gefürchten Krankheitserregern der Obstbauern, denn es ist überaus verbreitungsfreudig und nur mit gewaltigen Mengen Antibiotika oder durch gründliche Rodung ganzer Plantagen zu bekämpfen.
    Besonders verwirrend an dieser Geschichte ist, dass das BMVEL im Frühjahr 2003 in seinem "Strategiepier zur Bekämpfung des Feuerbranderregers ohne Antibiotika" explizit schreibt: "Darüber hinaus empfehlen sich folgende Untersuchungen: [...] 12. Grundlagen für gentechnische Arbeiten sowie Entwicklung gentechnisch veränderter Pflanzen durch Transformation mit Resistenzgenen."

  • Fall 2: Erprobungsanbau
    Zu Beginn letzten Jahres startete in sieben Bundesländern der Erprobungsanbau von Bt-Mais. Auf 300 Hektar wurde Bt-Mais MON 810, der seit 1998 in der EU für den Anbau zugelassen ist, ausgesät. Ziel dieses Projektes war, Daten zur Koexistenz von gentechnisch veränderten (GVO) und nichtveränderten Pflanzen zu gewinnen. Im Kern ging es um die Frage, unter welchen Bedingungen der gesetzlich festgelegte Schwellenwert von 0,9 % Einkreuzung aus GVO in konventionelle Pflanzen eingehalten werden kann. Finanziert wurde das Projekt vom BMBF und dem Land Sachsen-Anhalt, das sich mit großer Beständigkeit für den Einsatz von Gentechnik auf dem Acker stark macht. Ursprünglich sollte das Projekt von der BBA, vertreten durch Schiemann, geleitet werden. Doch der bekam vom BMVEL die Anweisung, die Finger davon zu lassen. Warum wollte Künast mit diesem Projekt nichts zu tun haben? Gerade sie macht sich doch für die Ko-Existenz stark.

  • Fall 3: Transgener Raps
    Schon im letzten Jahr erging vom BMVEL eine Anweisung an Bernd Hommel am Institut für integrierten Pflanzenschutz der BBA in Kleinmachnow, die Freilandversuche mit transgenem Raps einzustellen. Im Ministerium ist man der Ansicht, so hört man jedenfalls, dass eine Ko-Existenz von transgenem und konventionellen Raps nicht möglich sei, weil Raps sich zu sehr auskreuzt. Ergo seien die Versuche zur Sicherheitsforschung mit Raps einzustellen.


Wachsweiche Argumentation

Der Argumentation kann Hommel bestimmt nicht folgen. In einem Interview auf der Website www.biosicherheit.de berichtet er nämlich, dass nach seinen Versuchen transgener Raps nur mit einer Wildart bastardisiert, nämlich mit Sarepta-Senf. Zudem lag die Auskreuzungsrate auf konventionellen Raps zwischen 0,15 und 0,32 Prozent. Deshalb, so meint Hommel, erwarte er nicht, dass der Anteil von GVO-Raps in der Ernte von konventionellem Raps über dem Schwellenwert von 0,9% liegen werde. Selbst die Eigenschaft des Kreuzblütlers, bei der Ernte viele Samen zu verlieren, die im kommenden Jahr keimen - so genannter Durchwuchsraps -, hält der Wissenschaftler für nicht wirklich bedenklich.


BMVEL hat andere Aufgaben

Warum aber wies das BMVEL seine Forscher an, Projektanträge zurückzuziehen? Wir bekamen folgende Antwort:

"Die BMVEL-Ressortforschung betreibt umfangreiche Sicherheitsforschung in verschiedenen Bereichen. Immer wieder ist zu entscheiden, welche Schwerpunkte gesetzt werden. Dabei kann es vorkommen, dass nicht alle gewünschten Projekte durchgeführt werden können. Dies gilt auch für das genannte Programm. (Anm d. Red.: Hier ist das BMBF-Förderprogramm "Sicherheitsforschung an transgenen Pflanzen" gemeint.) Gestützt auf die allgemein gültige Definition der Ressortforschung im Zuständigkeitsbereich des Bundes haben die BMVEL-Ressortforschungseinrichtungen die Aufgabe, Entscheidungshilfen zur sachgemäßen Erfüllung der Fachaufgaben für die Verbraucher-, Ernährungs-, Landwirtschafts-, Forst- und Fischereipolitik zu erarbeiten.

Dies bezieht sich auch auf Drittmittelprojekte, die von den Ressortforschungseinrichtungen des BMVEL beantragt werden und bei denen es wegen der o. g. Aufgaben einer Abstimmung mit dem BMVEL bedarf. Es liegt auf der Hand, dass Vorhaben im Rahmen eines vom BMBF initiierten und betreuten Förderprogramms nicht notwendigerweise deckungsgleich mit dem Beratungsbedarf des BMVEL sind."

Als sei das eine Entschuldigung, wendet das BMVEL ein:

"Zu der Bewertung der o. g. Forschungsanträge ist festzustellen, dass von 14 vom BMVEL nicht befürworteten Anträgen 12 Anträge auch in der Empfehlung des Gutachtergremiums des BMBF als nicht förderungswürdig bewertet wurden. Die beiden restlichen Fälle sollten der Produktentwicklung dienen. Dies ist nicht Aufgabe der Ressortforschung."


Das sehen die beteiligten Forscher natürlich anders.

Zumal es an anderen Instituten der BMVEL-Ressortforschung mit der Produktentwicklung bisweilen ganz anders aussieht. Zitat aus den "Aufgaben" der BAFZ: Zu den Schwerpunkten der Anstalt zählt explizit die "Züchtung von Kulturpflanzen mit optimaler Produktqualität und Resistenzen gegen Schaderreger und Schädlinge." Tatsächlich leistet die BAFZ ganz erhebliche Vorarbeiten für Züchter. Und im Weinbau betätigt sich die Anstalt sogar selber als Züchter. Aus dem Siebeldinger Institut stammt die neue Rebensorte Regent, eine weitgehend pilzresistente neue rote Traube, die bereits einen erklecklichen Marktanteil erringen konnte. Nach den Aussagen des BMVEL müssten solche Erfolge nun der Vergangenheit angehören - es soll ja keine Produktentwicklung mehr geben, ergo auch keine Züchtung.


Praktizierte Ideologie?

Schauen wir uns in anderen Bereichen der BMVEL-Ressortforschung nach Produktentwicklung um. Kürzlich berichtete das Ministerium stolz über die Errichtung eines neues Stallgebäudes für das Institut für Ökologischen Landbau. Der gilt als Meilenstein für die Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus. Kommt die Erforschung ökologischer Tierhaltung nicht gerade Bauern zugute? Und was ist mit den 2,3 Millionen Euro, mit denen das BMVEL das "Bioenergiedorf Jühnde" finanziert? Das Geld ist für Machbarkeitsstudien, Planungsarbeiten, Begleitforschung für Bauvorhaben gedacht. Ohne gegen ökologischen Ackerbau und alternative Energien argumentieren zu wollen: Dienen diese Projekte nicht auch der Produktentwicklung bzw. der Industrieforschung?

"Frau Künast stellt die Ressortforschung in den Dienst einer ideologischen Politik", urteilt denn auch etwa Christel Happach-Kasan, Bundestagsabgeordnete und Sprecherin der FDP in Sachen Gentechnik. "Wissenschaft soll und muss sich der Wahrheit verpflichtet fühlen und darf nicht Klientelforschung sein. Und schon gar nicht, wenn sie mit öffentlichen Geldern finanziert wird. Die Politik muss sich bei ihren Entscheidungen streng an die wissenschaftlichen Erkenntnisse halten. Die darf sie zwar unterschiedlich bewerten, aber man darf die Fakten nicht verzerren, auch nicht, indem man Forschung einschränkt."

Damit spielt Frau Happach-Kasan darauf an, dass nach dem neuen Gentechnik-Gesetz das BMVEL für transgenen Mais einen Abstandsrichtwert von mehreren Hundert Metern für nötig hält. "Sämtliche Studien, auch die in Deutschland durchgeführten Untersuchungen zum Auskreuzungsverhalten von Mais, zeigen, dass 50 Meter Abstand zwischen GVO-Mais und konventionellem Mais völlig ausreichend sind. Dieser Abstand gewährleistet, dass auf dem Nachbarfeld der GVO-Gehalt geringer als 0,9% ist, eine Kennzeichnung als GVO damit auch nicht erfolgen muss."


Ziel: Gentechnik verhindern?

Frau Künast aber habe sich in ihrem Entwurf einer Verordnung zur guten fachlichen Praxis auf eine russische Uralt-Publikation gestützt, die der Regierung nur aus Zitaten bekannt ist. "Und das zeigt", so Happach-Kasan, "dass es ihr nicht um die Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen geht, sondern einzig und allein um die Durchsetzung ihres politischen Ziels: Verhinderung der Gentechnik."

Klar erklären kann Frau Künast dies aber offensichtlich nicht. Was sie aber kann, ist, den weisungsgebundenen Forschern ihrer Ressortforschungsanstalten die entsprechende Forschung und den Mund zu verbieten.

Karin Hollricher



Letzte Änderungen: 21.02.2005