Best of #TheRockingBioLab

22. August 2017 von Laborjournal

Urlaubszeit. Die halbe Besetzung ist in Urlaub, und dem Rest kocht die Sommersonne langsam das Hirn weich. Sommerloch. Der ganze Laden läuft auf Sparflamme…

Aus dieser Not gebaren wir den Hashtag #TheRockinBioLab, um wenigstens unsere Twitter-Seite halbwegs stetig mit Posts zu füllen. Die Idee war ganz einfach — und vom Prinzip her auch nicht neu: Man modifiziere die Titel mehr oder weniger bekannter Rock-Songs derart, dass sie quasi als Biolab-Parodie durchgehen könnten. Entsprechend lautete unser Premieren-Post:

(Original: „Whole Lotta Rosie“ von AC/DC)

 

Über achtzig Biolab-Rocktitel kamen auf diese Weise am Ende zustande. Hier noch ein paar, die wir besonders nett fanden:

(Original: „You really got me“ von The Kinks)

(Original: „Hells Bells“ von AC/DC)

(Original: „50 Ways To Leave Your Lover“ von Paul Simon)

(Original: „Highway To Hell“ von AC/DC)

(Original: „Careless Whisper“ von George Michael)

(Original: „Take Five“ von Dave Brubeck)

(Original: „We don’t need another hero“ von Tina Turner)

(Original: „Gangsta’s Paradise“ von Coolio)

(Original 1: „Master of puppets“ von Metallica)

(Original: „Material Girl“ von Madonna)

(Original: „I’m not in love“ von 10CC)

(Original: „Nothing else matters“ von Metallica)

(Original: „Under the bridge“ von Red Hot Chili Peppers)

(Original: „The number of the beast“ von Iron Maiden)

(Original: „Losing my religion“ von R.E.M.)

(Original: „Tubular Bells“ von Mike Oldfield)

(Original: „Don’t fear the reaper“ von Blue Öyster Cult)

(Original: „Under pressure“ von Queen)

(Original: „Hunting high and low“ von a-ha)

Die übrigen Biolabsong-Titelparodien — wie gesagt — auf Twitter unter dem Hashtag #TheRockingBioLab.

Und wem noch andere einfallen, entweder ebendort twittern — oder auch gleich hier unten in den Kommentaren posten.

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♪♫… Die Geschichte eines Postdocs … ♫♪…

16. Oktober 2014 von Laborjournal

Zwar schon eine ganze Weile her — aber wir schulden Euch noch den Gewinner des Lab Grammy Award 2014:

„The tale of a Post Doc“

Eine Parodie auf „Bohemian Rhapsody“ von Queen, realisiert von James Clark et al.,  King’s College London.

Queen of Worms

10. November 2011 von Laborjournal

Auch wer nicht mit C. elegans arbeitet, wird sicher Spaß mit der folgenden Queen-Parodie „Bohemian Rhabditid“ haben:

Dies und noch viel mehr ist Teil der über 100-minütigen „2011 Worm Show“, die Morris Maduro und Curtis Loer im Sommer beim International C. elegans Meeting an der University of California in Los Angeles präsentierten. Das Video des ganzen Auftritts, wie auch die Aufzeichnungen der „Worm Shows“ 2005, 2007 und 2009 gibt es hier.

Wär‘ vielleicht mal was für eine „Lange Wurm-Nacht“. Doch Vorsicht: Es besteht die Gefahr, „sich kringelig zu lachen“.