Zweiter Tag vorüber. Deutlich mehr los als gestern. Viel mehr zufriedenes Lächeln bei den Ausstellern. Obwohl einer immer noch moniert: „Zu wenig Endkunden hier.“ Und das ist wohl wahr. Leute, die tatsächlich aktiv im Labor arbeiten und daher auch regelmäßig Laborbedarf kaufen, sieht man nicht viele. Stattdessen Händler, Studenten und Aussteller, die sich gegenseitig besuchen.
Auch bei uns kommen hauptsächlich Leute von anderen Ausstellerfirmen vorbei. Aber auch die sind ja Laborjournal– und Lab Times-Leser. Und so entsteht so manche nette und informative Runde auf unseren Ledersofas und -sesseln. Die mitgebrachten Hefte und „Give aways“ werden wir wohl morgen auch alle los. So gesehen also alles im Lot.
Kurz vor Fünf kommt dann auch unser Anzeigenleiter Bernd Beutel wieder vorbei — und lächelt selig. Er braucht gar nicht viel sagen: Auch im nächsten Jahr wird’s wohl gut aussehen mit Anzeigenschaltungen.
Bleibt zum Schluss, noch ein paar Worte über unsere Nachbarn zu verlieren. Manche Leute nehmen uns das ja krumm, wenn wir Firmennamen in unseren Texten erwähnen. Aber mit den Leuten von Merck, direkt gegenüber, und Integra, schräg über den Gang, ist es schon ziemlich nett. Integra serviert uns einen gepflegten Kaffee (zum Vergleich, unseren haben sie vorher probiert) und reicht uns zudem noch ein Feierabend-Bier. Merck steuert die belegten Brötchen vorbei und lässt uns jederzeit an ihrem Tischkicker trainieren.
Doch, so kann man eine Messe aushalten.
Schlagworte: Biotechnica, Tischkicker
Sieht professionell aus, das Kicker-Gerät. Gewicht?