Wir sind auf der Analytica (1)

23. März 2010 von Laborjournal

Der Stand ist aufgebaut, die Hefte sind gestapelt, Buttons, LJ-Taschen und Ostereier warten auf LJ– und LT-Fans.

Wo wir sind? In Halle B1, Stand 408. Der erste Besuch: eine Oberstabsärztin mit Laub und Stern. Die kriegt künftig auch LJ ins Haus.

Derweil war Redakteur N. auf der ersten Pressekonferenz, kam zurück und stellte fest, dass die Geräte (es war eine Acquity UPLC von Waters, siehe Foto links) bald intelligenter sind als er selber. Worauf Reporterin H. meinte, das sei auch nicht schwer.

Die Maschine macht alles vollautomatisch. Man könnte denken, man stellt die Probe ins Gerät, drückt den Knopf — und dann hat der Forscher Zeit um Kaffee zu trinken und Laborjournal zu lesen. Aber pustekuchen: nach sagenhaften 90 Sekunden ist die UPLC fertig!

Hilfe, wann sollen denn unsere Leser dann Zeit für’s LJ haben?

(zusammen mit Karin Hollricher)

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3 Gedanken zu „Wir sind auf der Analytica (1)“

  1. BadBoyBoogie sagt:

    Keine Panik, die MESSUNG dauert 90 Sekunden. Ist wie beim neuen Windows oder beim neuen Handy – alles NOCH schneller (wenn man’s mal kapiert, eingerichtet und abgestimmt hat).

    Die Vorbereitung etc. dauern wie bisher Tage… oder präpariert diese tolle UPLC auch selber die zu messenden Proben?

    Und wenn das Teil mal kaputt ist, dauert es Wochen, bis der Service es wieder repariert hat.
    BBB

  2. Karin Hollricher sagt:

    Na super, dann müssen wir vom Laborjournal also hoffen, dass die Maschine regelmäßig kaputt ist.

  3. Dr. Glukose sagt:

    Ja, solche Geräte imponieren mir auch und schüchtern mich vor allem ein! Das schlimmste ist aber, wenn man sich die Dinger einfach mal angucken will und dann ein Vertreter kommt, der versucht dir das Teil zu vertickern, koste es was es möge!

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