Auch der Chemie-Nobelpreis wird immer mehr zum verkappten Preis für Biowissenschaften. Gerade hat Stockholm bekannt gegeben, dass in diesem Jahr die beiden US-Amerikaner Robert J. Lefkowitz (Duke University) und Brian K. Kobilka (Stanford University) die glücklichen gewinner sind. Beide arbeiten an medizinischen Forschungseinrichtungen — und haben mit ihren Arbeiten zusammen den Grundstein für das große Feld der zellulären Signalaufnahme durch G-Protein-gekoppelte Rezeptoren gelegt.
Die Jury erklärt und begründet ihre Entscheidung folgendermaßen: Diesen Beitrag weiterlesen »