Alter Schwede, die Nobelpreise stehen schon wieder vor der Tür

30. September 2014 von Laborjournal

Ende September. Der Urlaub ist schon eine Weile vorbei, der Rest der semesterfreien Zeit mit Tagungen und Kongressen vollgestopft — und wie jedes Jahr um diese Zeit sieht man den ein oder anderen Forscher bereits unruhig werden. Unauffällig stocken sie den Sektvorrat im Kühlraum auf und erkundigen sich beiläufig schon mal nach dem besten Partyservice der Stadt. Man kann ja nie wissen, ob etwa am 6. oder 8. Oktober nicht plötzlich das Telefon klingelt und vööööööllig unerwartet jemand aus Stockholm am anderen Ende ist…

Richtig, die diesjährigen Nobelpreise stehen wieder an — am 6. Oktober der für Medizin/Physiologie, zwei Tage später der für Chemie. Und wenn es zugegebenermaßen auch nur wenige sind, die aufgrund berechtigter Hoffnungen nervös werden, so kann sich dennoch kaum eine Forscherin X oder ein Forscher Y dem ganzen Nobelpreis-Treiben entziehen. Denn ist man vielleicht auch selbst (noch) nicht preiswürdig, so hält man sich doch wenigstens für kompetent. Und weil man dies meint, hat auch jede und jeder seine persönlichen Favoriten.

Auch wir von der Laborjournal-Redaktion lassen uns natürlich nicht lumpen und spekulieren ein wenig mit:

Alter Schwede, die Nobelpreise stehen wieder an

24. September 2012 von Laborjournal

Mitte September. Der Urlaub ist vorbei, der Rest der semesterfreien Zeit mit Tagungen und Kongressen vollge­stopft — und wie jedes Jahr um diese Zeit sieht man den ein oder anderen Forscher bereits unruhig werden. Unauffällig stocken sie den Sektvorrat im Kühlraum auf und erkundigen sich beiläufig schon mal nach dem besten Partyservice der Stadt. Man kann ja nie wissen, ob etwa am 8. oder 10. Oktober nicht plötzlich das Telefon klingelt und vööööööllig unerwartet jemand aus Stockholm am anderen Ende ist…

Richtig, die diesjährigen Nobelpreise stehen wieder an — am 8. Oktober der für Medizin und zwei Tage später der für Chemie. Und wenn es zuge­ge­benermaßen auch nur wenige sind, die aufgrund berechtigter Hoffnungen nervös werden, so kann sich dennoch kaum eine Forscherin X oder ein Forscher Y dem ganzen Nobelpreis-Treiben entziehen. Denn ist man vielleicht auch selbst (noch) nicht preiswürdig, so hält man sich doch wenigstens für kompetent. Und weil man dies meint, hat auch jede und jeder seine persönlichen Favoriten.

Nennen Sie uns Ihre! Keine Scheu!

Auch wir von der Laborjournal-Redaktion lassen uns nicht lumpen und spekulieren ein wenig mit: Diesen Beitrag weiterlesen »

Schwere Kindheit

10. November 2009 von Laborjournal

ratMäuse, die direkt nach der Geburt kurz von ihrer Mutter getrennt werden, sind im späteren Leben anfälliger für stressbedingte Krankheiten. Die Tiere leiden lebenslang an schlechtem Gedächtnis, Antriebsstörungen und Depressionen. Schuld ist neben genetischen Prädispositionen die Epigenetik. Diesen Beitrag weiterlesen »